Das kosmische Ei – Teil 1
- Dies ist eine leichte Übung, die wir jederzeit in einer kleinen Tagesunterbrechung 7 x wiederholen können. Dabei stellen wir uns einen kleinen Lichtpunkt vor, der um uns herum huscht. Wir beginnen, in Höhe des Herzens den Lichtpunkt um uns herum schwirren zu lassen; dabei atmen wir ein. Die Arme können sich dabei dort befinden, wo wir sie gerade haben (in der Zeichnung sollen sie Dir nur helfen, die Höhe des Beginns zu bestimmen). Erst beginnen wir damit, von rechts nach oben nach links nach unten zu atmen. Nach 7 x atmen wir ebenso oft von hinten nach oben nach unten nach hinten. Die „Einheiten“ bestimmst Du in ihrer Länge; probiere sie für Dich persönlich aus. Wichtig ist nur, dass sie möglichst immer gleich lang sind.
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- This is an easy exercise that we all can use once a day, repeating 7 x. We imagine a small point of light flitting around us. We begin at the level of the heart, the light spot can buzz around us, while we breathe. The arms can be located where we have just (in the drawing, they will only help you to determine the height of the beginning). First we start t6o breath from right above the top to left down to the feet, and again up to the right. After 7 x we breathe from back to the top and in front down to the bottom, then in back up to the top.
The „breath units“ needs as long as you decide in length, try it out for you personally. The important thing is that each unit has always the same length as possible.
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2 Einheiten des eigenen Atemrhythmus einatmen
4 Einheiten des eigenen Atemrhythmus ausatmen
2 Einheiten lang den Atemrhythmus in einer kreativen Pause anhalten
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2 units of the own rhythm breathing in
4 units of the own rhythm breathin out
2 units break the breathing in a creative pause of the breathing rhythm
Das kosmische Ei – Teil 2
- Das kosmische Ei ist ein Schutz gegen alle Angriffe von außen. Alles, was von dort eindringen will, wird blockiert. Alles, was wir abgeben oder hinausgelangen lassen wollen, kann hingegen frei fließen. Diese Atmung hilft uns, uns zu sammeln und zu unserer eigenen Mitte zu führen. Sind wir in einem Menschenmenge, so schützt uns diese Atmung und lässt uns ruhig werden. Unsere Aura ist ausgeglichen und geschlossen.
- Der Rhythmus dieser Atmung entspricht der Prana-Atmung und gilt als heilend / heilsam.
- Die Wirkung lässt sich noch verstärken, wenn wir beim Einatmen die Zunge am harten Gaumen nach oben / innen rollen und währenddessen die Beckenboden-Muskulatur anspannen (so als müssten wir ganz dringend auf die Toilette, fänden aber keine). Beim Ausatmen lösen wir diese Haltung. Machen wir dies mehrfach für kurze Zeit am Tag, so strafft sich die Bauchmuskulatur und der Tara-Kreislauf schließt sich, da die beiden Hauptmeridiane „Gouverneur-Gefäß“ und „Konzeptions-Gefäß“ miteinander verbunden sind.
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- The cosmic egg is a protection against any attack from outside. Anything that wants to enter from there is blocked. Anything that you give what you can, but flows freely. This breathing helps us to collect us and lead to our own center. Are we in a crowd, it protects us and allows us to be quietly breathing. Our aura is balanced and closed.
- The rhythm of the breath corresponds to the pranic breathing and is considered a healing.
- The effect can be even greater if we inhalation the tongue against the hard palate to the top / inside roll and tighten during which the pelvic floor muscles (as if we have to urgently go to the bathroom, but could find none). When exhaling, we solve this attitude. Let’s do this several times a day for a short time, then tightens the abdominal muscles and the Tara cycle is complete, since the two main meridians „Governor-vessel“ and „conception vessel“ are linked.