Hier finden sich diverse Übungen, mit denen wir unser Dasein unterstützen können.
Indem wir unser energetisches Gleichgewicht suchen, gewinnen wir den Zugang zu unseren Reserven und unserer Ausgewogenheit. Stell Dir vor, Du bist ein energetisches Bündel, das sich mit seiner Umgebung darauf geeinigt hat, auf der selben Ebene zu schwingen. Damit öffnest Du Dich auch für die Schwingungen der anderen. Hier ist es wichtig, wieder Grenzen zu ziehen, wo die Energie des Umfeldes die eigene verändert, ohne dass wir uns damit wohlfühlen würden. Mit Bildern können wir uns vorstellen, was wir tatsächlich wollen. Damit betonen wir die Akzente, die uns persönlich wichtig sind. Greifst Du also auf „Wohlfühl-„Bilder zurück, so bestimmst Du, was Du für Dich auswählst.
Diese Auswahl treffen wir in jedem Fall. Unsere Chance liegt darin, dass sie durch uns selbst bestimmt wird und die Bilder, die von außen kommen, ausgegrenzt werden können. Du kennst das eigentlich. Erinnere Dich an Werbefilme: Hier wird geschildert, wie eine „gute“ Hausfrau zu denken, fühlen und handeln hat; natürlich mit dem Mittel A, B oder C. Hier wird auch plastisch geschildert, wie ein „guter“ Mann sich im Außen darzustellen hat; natürlich mit einem Haus, einer Jacht, einem umfangreichen und „klug“ geführten Konto sowie einem Auto, das (vorgegebene) Träume erfüllt.
Von solchen Bildern können wir uns trennen, ebenso wie von den Bildern, die wir schon in unserer Kindheit und Jugend von unserer Familie serviert bekommen haben. Nach denen sind wir Teil der Anderen. Das mag ja in den ersten 10 Jahren ganz sinnvoll erscheinen, weil dann der „Betrieb Familie“ am besten funktioniert. Aber spätestens mit der Pubertät beginnen wir, uns diesen Forderungen zu verweigern. Das ist auch gut so, denn das ermöglicht uns eine eigenständige Entwicklung. Es ist nur schwierig, weil uns alternative Vorstellungen fehlen. Diese müssen wir erst einmal aufbauen. Bei subtilen Bildern ist es besonders schwierig, weil wir oft weder sie noch ihre Aufträge erkennen können.
Insofern müssen wir erst einmal lernen, dort Grenzen zu ziehen, wo wir uns bedrückt und vereinnahmt fühlen. Hierbei sollen diese Übungen behilflich sein. Die eigenen Bildern können sie zwar nicht ersetzen. Aber sie können den Freiraum schaffen, in dem solche Bilder entstehen können.
In den Drop-Down-Menüs dieses Kapitels werden einige Übungen angeboten. Viel Erfolg!
Therapievorschläge
und weiterführende Informationen finden Sie hier:
Bücher
Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:
Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa
Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa
Heilen – nicht nur reparieren, Gisa
Astrologisches Wissen
Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa
Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa
Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa
Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage