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Eli „sagt“ Bescheid
Sobald Eli nicht mehr wirklich zurechtkommen kann, hat er ein Problem, denn er kann nicht sprechen. Er kann mir / Dikta keine Bilder schicken bzw. sie werden auf Dikta-Ebene nicht verstanden. Aber er kann am System drehen. Das macht er dann auch: er schickt körperliche Beschwerden. Dass er damit tatsächlich auch spricht, können wir an unserer Ausdrucksweise bemerken, denn wir sagen „dem könnte ich einen husten“, „das frisst mir die Haare vom Kopf“, „das schlägt mir auf den Magen und geht mir an die Nieren“… Wir haben eine äußerst blumige Sprache, die zeigt, dass unser Kontakt zu Eli eigentlich bestens funktioniert. Wenn wir ihn also nicht direkt verstehen, sollten wir diese blumigen Ausdrucksweise und Idiome nutzen, um herauszufinden, wo grade etwas schiefläuft.
In unseren Affirmationen können wir korrigierend eingreifen, um bessere Bilder und gezieltere Wünsche zu äußern. Wir können von ganzheitlichen Verfahren Gebrauch machen und auf das Wissen der Natur zurückgreifen. Schließlich haben die Menschen damit schon recht erfolgreich die letzten 200.000 Jahre gelebt. Und in allen Kulturen, in denen ausreichend für Essen, Trinken, Wärme, Wasser und Komfort gesorgt war, wurden wir auch ohne weiteres älter als grad mal 50 Jahre. Ihre HeilerInnen nennen wir heute SchamanInnen und schätzen sie nur gering ein. Warum eigentlich? Vielleicht wussten sie viel mehr von Heilung als wir heute.
So wie Eli auf alles Wissen und alle Kenntnisse zurückgreifen kann, sind alle Faktoren der Schöpfung miteinander verwoben – eben deshalb kann Eli auch damit umgehen. Wir, die wir in dieser Schöpfung als Teil davon leben, sind ebenfalls mit allem verbunden. Wir alle schwingen mit allem in Harmonie. Falls wir dann einmal aus diesem Gleichgewicht rutschen, brauchen wir einen kleinen Anstoß, damit sich das Resonanz-Gleichgewicht wieder einstellen kann. Eli weiß, wie das geht. Also braucht Dikta nur ein Bild zu wählen, dass dieser Resonanz entspricht.
Alle Anteile der Schöpfung bergen solche Bilder in sich – sei es eine Pflanze, ein Tier oder ein Stein. Setzen wir diese Anteile für Heilungsanstöße ein, so können wir von ganzheitlicher Heilung sprechen. Heilung macht auf die Dauer jede Reparatur überflüssig, denn die schöpferische „Blaupause“ ist besser als alles Menschengemachte. Auf dieser Seite gebe ich deshalb möglichst all das Wissen weiter, das sich mit der Ganzheitlichkeit verbindet. Aus solchem Wissen können wir alle Gesundheit schöpfen.