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Ursprung

Irgendeiner Kraft verdanken wir unser Leben. Welche Kraft das ist, diskutieren wir hier nicht, denn an dieser Stelle scheiden sich die Geister. Wir können sie weiterhin „Energie“ nennen. Damit lassen wir allen religiösen und philosophischen Vorstellungen Raum. Da wir Gleichheit erreichen wollen, ist dies ein Muss.

Möglicherweise sind wir selbst diese Energie, da wir aus Energie bestehen. Alles ist Energie, auch der Tisch, der Berg und der Ozean. Die Energie, die wir anfassen können, ist mit uns in Schwingungsbalance; sie schwingt in derselben Ebene wie wir. Somit können wir uns auch an ihr stoßen und sie körperlich auf jede Weise wahrnehmen.

Aber auch unsere Gedanken sind Energie. Ebenso wie unsere Gefühle, unsere Absichten und unsere Tatkraft.

Physikalisch könnten wir sagen: wir sind eine Ansammlung von Elektronen, die in einem gemeinsamen Feld schwingen. Solange wir von Materie und Körper sprechen, befinden wir uns in Raum-Zeit-Kontinuum. Also in den vier Dimensionen, die wir als „Länge“, „Breite“, „Höhe“ und „Zeit“ definieren. Alles, was keinen Raum und keine Zeit einnimmt (und das gilt für Elektronen), unterliegt keiner Beschränkung. Es kann zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort sein. Es ist also aus Zeit und Raum „gefallen“.

Was sich in Raum und Zeit bewegt, hält sich dort in Grenzen auf. Das gilt sowohl für den Aufenthalt an sich als auch für die Bedingungen dieses Aufenthaltes.

Alles, was sich außerhalb von Raum und Zeit bewegt, ist ewig.

Hier können wir quantenphysikalisch ansetzen. Wenn etwas auf Raum und Zeit verzichtet, gibt es andere Kriterien der Perspektive und Zielrichtung als innerhalb dieses Daseinsausschnittes. Quanten scheinen nach allen bisher gemachten Versuchen bemüht zu sein, zu gefallen (placebo, lat. = ich will gefallen). Die Welle-Teilchen-Dualität zeigt dies: wenn der Versuchsleiter davon überzeugt ist, dass das Ergebnis sich in Form von Teilchen darstellt, so stellt es sich als Teilchen dar. Ist der Versuchsleiter vom Wellen-Ergebnis überzeugt, erscheinen Wellen. Dies erfolgt ohne Veränderung der Versuchsanordnung, gleichgültig an welchem Ort der Erde und zu welcher Zeit. Hierzu gibt es viele interessante Dokumen­tarbeiträge, die sich im Internet befinden. Ich empfehle die Suche, wenn dies für die eigene Vorstellungskraft vorteilhaft ist.

Für mich hat sich dies bereits in „normalen“ Daseinsbereichen bewiesen. Durch genaue Beobachtung von Ereignisketten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Glaube und die innere Vorstellung formgebend auf unsere Welt einwirken. Wir haben uns entschlossen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wenn wir in allen Ebenen genau auf dieses Ziel hinarbeiten, gelangen wir dort auch an. Notwendig dafür ist es, die innere Glaubensvorstellung so zu verändern, dass dieser Glaube eine andere Lösung ausschließt. Leise Zweifel im Hinterkopf wirken als Störenfriede, die das Ziel in Frage stellen.

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