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Hauhechel, Leguminosae.

Name:

Onónis spinósa L. (= O. vulgaris Rouy). Hauhechel, Weiberkrieg, Steinwurzel. Französisch: Arrête-boeuf, bougrande, bugrane; englisch: Restharrow; italienisch: Bonaga, stancabue, arrestabue, ononide, bullimacola; dänisch: Kragetzlo; norwegisch: Beinurt; polnisch: Wilzyna; russisch: Bugran, stalnik; schwedisch: Busktörne; tschechisch: Jehlice trnitá, babé hněv; ungarisch: Iglivetövis.

Verbreitungsgebiet

*

Namensursprung:

Die Ableitung des Namens Ononis ist unklar; spinosa = dornig, stachelig. Die meisten ihrer Volksnamen hat die Pflanze nach den dornigen Zweigen erhalten. Den Namen Hauhechel erklärt Fuchs (Kreuterbuch 1551, S. 3286) „von wegen seiner dörn, das sie zwischen den blettern hat, die einer hechel, so man zu dem flachß braucht, gleich seind.“

Volkstümliche Bezeichnungen:

Hackeln (Braunschweig), Hechle (Schweiz), Hûhachele, Hûheckele (Göttingen), Hohachel (Thüringen), Haothiekel, Hatthiekeln, Haorthieken (Westfalen), Ruhhackeln (Braunschweig), Schofhächla, Hüchelterdööre = -dornen (Niederrhein), Haoldoor (Rheinlande), Huwerdorn, Hähdorn (Nahegebiet), Heedoor (Hunsrück), Bummeldor(n), -dörner (Rheinpfalz, Lothringen), Bommeldor (Lothringen), Kreindoorn = Krähendorn (Schleswig). Die folgenden Benennungen deuten wohl alle darauf, daß die zähen, tief wurzelnden Stengel des Hauhechels dem Pfluge und den jätenden Weibern viel zu schaffen machen: Eisengras, -kraut (Böhmerwald), Plogstiert = Pflugsterz (Mecklenburg), Ochsenkraut (Niederösterreich), Weiberkrieg (z. B. Anhalt, Erzgebirge), Frauenkrieg Mäderkrieg (Nordböhmen), Weiberzorn (Niederösterreich). Als harntreibendes Mittel heißt die Pflanze auch Seichkraut (Oberösterreich), Harnkraut (Kärnten), Stallkraut (Schweiz).

Botanisches:

Der 30-60 cm hohe dornige Halbstrauch mit bis 50 cm langer Pfahlwurzel verbreitet nicht selten einen ausgesprochenen Bocksgeruch. Er trägt dreizählige Blätter und rosenrote blattachselständige Schmetterlingsblüten. In Europa heimisch, bevorzugt er hier trockene, magere und kalkhaltige Böden, auch Torfböden und Dünensand. Dadurch, daß die Pflanze sehr reich an Kalium und Calcium ist, kann sie auf armen Sandböden sehr wohl zur Bodenverbesserung beitragen. Im allgemeinen macht sich jedoch die Hauhechel als lästiges Unkraut bemerkbar, das man durch starkes Düngen zum Verschwinden bringen kann. Blütezeit: Juni bis September.

Geschichtliches und Allgemeines:

Schon im Altertum war die Hauhechel bekannt. Theophrast sagt von ihr, daß sie ein den Landleuten sehr unangenehmes Unkraut sei. Dioskurides, der sich als erster über die Wirkung äußert, hält die Wurzel für erwärmend und verdünnend, ihre Rinde mit Wein getrunken treibe den Harn, in Essigwasser gekocht, lindere sie Zahnschmerzen. Plinius, der auch über die Verordnung als Nahrungsmittel berichtet, gibt an, daß die frische Pflanze Geschwürsränder beizt. Weiterhin kennt er eine Zubereitung mit Honig gegen Blasensteine. In der Gegend von Göttingen wird aus den getrockneten Blüten ein Tee gegen das „kalte Fieber“ und geschwollene Beine bereitet. Nach einem alten Volksglauben soll die Hauhechel auch vor Unglück und Viehseuchen schützen.

Tabernaemontanus glaubte, daß es Kräuter gebe, die den Aufbau des Silbers begünstigten, wie er sagte „unedle Erze in Silber verwandeln könnten“. Diese Kräuter nannte er Mondkräuter oder Lunaria. Zu ihnen gehören die Hauhechel, der Hufeisenklee (Hippocrepis comosa), der kleine Vogelfuß (Ornithopus perpusillus). Bergius erklärt, daß er allen Personen, die vom Stein geplagt an Harnverhaltungsstörungen litten, mit Ononis noch Linderung verschaffen konnte, wenn alle anderen Mittel versagten. Josef Frank (gest. 1841) lobte die Hauhechel sehr bei Bauchwassersucht. Er gab sie gern mit Bitterklee und Wermut zusammen.

Die Abkochung der Blüten- und Blattsprosse diente ehedem zum Färben der Wolle; mit Alaun vorbehandelt, wird diese schwefelgelb, mit Eisenvitriol grün. Ausführliche Angaben über die Geschichte der Pflanze macht Bulkowstein (vgl. Fußnote 11).

In Frankreich verwendet man mehr die Unterart der Ononis spinosa, Ononis repens L. Es handelt sich hier um eine westeuropäische, den Meeresstrand bevorzugende Varietät, die nicht bis ins Rhein- und Rhônegebiet vorreicht. Die Wirkung ist dieselbe. Leclerc sagt von ihr, daß die diuretische Wirkung nicht zu bestreiten ist und daß sie dabei die entzündlichen Erscheinungen herabsetzt. Daher ist nach ihm die Anwendung gerechtfertigt bei Cystitis und der mit Steinbildung verbundenen Nephritis. Er berichtet auch, daß in älteren Zeiten der Ononis die Fähigkeit zugeschrieben worden sei, die Sarcocele zu heilen. Nach ihm hat Bergius über drei geheilte Fälle berichtet. Doch habe schon Murray dazu die Bemerkung gemacht, daß es sich hier um einen diagnostischen Fehler handeln müsse. In Wirklichkeit hätte es sich wohl um eine blenorrhöische Orchitis gehandelt, die von selbst heile und bei der die begleitende Urethritis durch die diuretische Wirkung der Ononis günstig beeinflußt worden sei.

Wirkung

Wie Bock berichtet, haben schon Dioskurides und Plinius die Hauhechelwurzel zum Abtreiben von Harnsteinen benützt. Nach seinen Angaben soll sie auch „verborgene Feigwarzen“ heraustreiben und heilen und – im Munde gehalten – das Zahnweh stillen. Junge Triebe wurden als Salat gegessen, um stinkenden Atem zu vertreiben.

Nieren- und Blasensteine, Wassersucht, Leber- und Milzverstopfung, Gelbsucht sind die Indikationen, die Matthiolus für Ononis angibt.

Als altes Volksmittel gegen Wassersucht wird die Hauhechel auch von Osiander erwähnt.

Hufeland führt einen Fall von Anasarka mit Aszites an, der durch Ononis arvensis geheilt wurde.

Schulz ist vom Einfluß der Hauhechel auf die Harnsekretion nicht überzeugt, nennt aber als Anwendungsgebiete in der Volksmedizin chronische Gonorrhöe und Skrofulose.

Über die Verwendung in der tschechischen Volksmedizin stellt mir Dostál folgende Zusammenstellung zur Verfügung:

Nach Veleslavín (1) heilt die Hauhechel Erkrankungen der Harnwege, Steinleiden, Leber-, Milz- und Nierenleiden, Zahnschmerzen und wird auch gegen Warzen gebraucht.

Die Wurzel verwendet man entweder in Pulverform oder als Dekokt bei Wassersucht, Erkrankungen der Harnblase, der Nieren und bei Blasensteinen. Man kann auch einen Sirup aus gleichen Teilen Rad. Ononidis und Rad. Foeniculi mit Zucker und Wasser herstellen (2).

Ein Aufguß wird als schmerzstillendes Mittel bei Zahnweh (3) und bei Rheumatismus verwendet (4).

Literatur: (1) Veleslavín, 1596 A 226; (2) Dlouhý, Léčivé rostliny, 60; (3) čL. XVI. 367; (4) Morávek, Rostlinná léčiva 1904, 35.

Bohn bezeichnet die Hauhechel als Mittel der Harnsäure-Konstitution und verordnet sie bei chronischer Arthritis rheumatica, Harngrieß und -steinen, Katarrhen und Schwächezuständen der Blase, Neigung zu Hydrarthros und Hydrops.

Die diuretische Wirkung der Hauhechel wird bedingt durch den Gehalt an glycyrrhizinartigem Ononid, das – ebenso wie die Saponine, die ebenfalls in der Hauhechel enthalten sind – zum Teil mit dem Harn ausgeschieden wird und dabei die Nierentätigkeit anregt. Infolge ihres Saponingehaltes wirken Wurzel und Blätter der Ononis hämolytisch.

Bulkowstein stellte fest, daß das Saponingemisch der Ononis im Magendarmkanal zum großen Teil zu den Sapogeninen abgebaut wird, deren Hauptmenge unresorbiert im Kot erscheint. Eine kleine Menge von Saponin oder Sapogenin wird resorbiert und bedingt die genannte diuretische Wirkung, die im Selbstversuch und am Hund bestätigt wurde. Bulkowstein erwähnt mehrjährige Versuche von Henggeler, in denen sich ein Teeaufguß der oberirdischen Teile der Pflanze bei chronischen Ekzemen aller Art und bei hartnäckigem Hautjucken sehr nützlich erwies.

Jaretzky und Sievers konnten, entgegen den früheren Feststellungen, in den aus der Hauhechelwurzel isolierten Onocol, Ononin und Ononid keine hämolysierenden Eigenschaften finden. Daraufhin stellten sie Auszüge von den oberirdischen Teilen mehrerer an verschiedenen Orten gesammelten Hauhecheln her und stellten fest, daß es saponinfreie und saponinhaltige Ononissorten gibt. Sämtliche Auszüge zeigten fischtötende Wirkung, besonders stark die an Ononin reichen Fraktionen. Schließlich ergaben Selbstversuche der Verff., daß alle saponinfreien Drogen und Pflanzenteile von Ononis diuretisch unwirksam sind, wogegen saponinhaltige Drogen beim gesunden Menschen eine Diuresesteigerung von etwa 20% hervorrufen.

Nach Cows Versuchen an Hunden sind Ononis-Extrakte per os diuretisch wirksamer als Equisetum und Petroselinum; subkutan oder intravenös versagen sie fast gänzlich.

Herre, der Mitarbeiter Hildebrandts, berichtet über die Wirkung von Ononis bei Ratten. Er sah eine 30%ige Steigerung der Diurese von ziemlich anhaltender Wirkung. Vergleichsweise sei betont, daß die Steigerung durch Schachtelhalm 68% betrug.

Ich prüfte die diuretische Einwirkung auf Meerschweinchen und konnte keinen Einfluß feststellen. Vielleicht ist dieser Mißerfolg darauf zurückzuführen, daß eine Droge verwendet wurde, die saponinarm oder saponinfrei gewesen ist. Auf Grund der Jaretzkyschen Beobachtungen könnten die negativen Befunde so erklärt werden.

Beim Menschen scheint jedoch die diuretische Wirkung recht gut zu sein. Nach Versuchen von Schülern Koberts stieg die Harnmenge bei Genuß von 2 g Rad. Ononidis von etwa 1000 ccm Tagesmenge auf über 1500 ccm an. Diese Steigerung ließ dann aber schnell nach.

Auch Kroeber konnte nachweisen, daß die Diurese-Vermehrung nach Ononis-Medikation rasch wieder abklang, so daß er empfiehlt, bei deren Anwendung wie auch bei Verordnung anderer Saponindrogen, nach dreitägigem Gebrauch eine Pause von etlichen Tagen einzuschalten. Nach den Forschungen Koflers blieb die Medikation saponinhaltiger, sonst diuretisch wirkender Drogen bei Kranken mit gestörtem Wasserhaushalt erfolglos. Wieweit diese Beobachtungen für die Anwendung der ganzen Droge (nicht der Dekokte) zutreffen, ist noch nicht geklärt. Tatsächlich kann man häufig Mißerfolge beobachten. In solchen Fällen genügt oft die Verabreichung kleinerer Mengen Quecksilber (z. B. einer Tablette Kalomel), um die Diurese in Gang zu bringen.

Neben dem bereits erwähnten Ononid und den Saponinen Ononin und Pseudononin werden als Inhaltsstoffe u. a. noch genannt: Zitronensäure, Gerbstoff, Saccharose, etwas fettes und wenig ätherisches Öl.

Verwendung in der Volksmedizin außerhalb des Deutschen Reiches (nach persönlichen Mitteilungen):

Dänemark: Als Diuretikum.

Polen: Als Diuretikum und Blutreinigungsmittel.

Ungarn: Gegen Nierensteine und Blutfluß, als Diuretikum.

Steiermark: Als Diuretikum.

Anwendung in der Praxis auf Grund der Literatur und einer Rundfrage:

Ononis spinosa ist als Diuretikum ein bevorzugtes Mittel der Harnsäure-Konstitution, welches auch sehr gut bei Neigung zu Stauungen, Sedimentund Steinbildung wirkt. Im einzelnen verordnet man es bei: Hydrops, auch Aszites, Ödemen, Nephro- und Cystopathien (Nephritis, Nierengrieß und -steinen, Cystitis, Dysurie, Blasensteinen, Harnbeschwerden, Arthritis urica, Rheuma, auch chronischem Gelenkrheuma.

Auch bei Erkrankungen der Galle, Cholelithiasis, zur Anregung der Drüsentätigkeit, bei chronischen Exanthemen, Fluor albus und Nasenbluten wird die Hauhechel gelegentlich angewandt. Darüber hinaus findet sie bei Reuter, Greiz, als Kardiakum und bei Schirr gegen Adipositas Erwähnung.

Ononis spinosa wird häufig im Teegemisch mit Equisetum, Betula, Uva ursi, Petroselinum, Juniperus und anderen diuretischen Kräutern verordnet.

Angewandter Pflanzenteil:

Die Wurzelrinde und frischejunge Wurzeln werden von Matthiolus und Bock erwähnt.

Die späteren Autoren (v. Haller, Buchheim, Osiander, Dragendorff, Zörnig, Bohn, Peyer, Schulz, Wasicky, Hager, Kroeber, Kobert) kennen nur die Verwendung der Wurzel.

Auch Leclerc läßt von der verwandten Ononis repens die Wurzel gebrauchen. Geiger, Ferd. Müller und Mertes nennen neben dem Gebrauch der Wurzel auch den der Blätter bzw. des Krautes.

Die Angabe, daß zur Bereitung der Arzneien die frische blühende Pflanze verwendet werden soll, findet sich im HAB. (§ 3), sowie bei Heinigke, in der Amerikanischen Homöopathischen Pharmakopöe und bei Clarke.

Auch Thoms kennt als Droge neben der Wurzel das Kraut.

Geßner führt an, daß die wirksamen Stoffe, die den Saponinen zuzurechnenden Glykoside Ononin, Pseudononin und Onon in Blättern, Blüten und Samen, besonders aber in der Wurzel enthalten wären.

Ich möchte zur Bereitung der Präparate die frische Wurzel empfehlen, aus der auch das „Teep“ hergestellt wird.

Radix Ononidis ist offizinell in Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Serbien und Kroatien.

Dosierung:

Übliche Dosis:

1-2 g der gepulverten Wurzel mehrmals täglich (Morávek);

1-1 1/2 Teelöffel voll (= 3,2-4,8 g) zum kalten Auszug täglich.

1/2 Teelöffel voll der Frischpflanzenverreibung „Teep“ dreimal täglich.

(Die „Teep“-Zubereitung ist auf 50% Pflanzensubstanz eingestellt.)

Maximaldosis:

Nicht festgesetzt.

Rezepte:

Als Diuretikum (nach Wunderlich):

Rp.:

Rad. Ononidis(= Hauhechelwurzel)

Ligni Juniperi (= Wacholderholz)

Fructus Juniperi (= Wacholderbeeren)

Fructus Petrosel.  aa  20 (= Petersiliensamen)

C.c.m.f. species.

D.s.: 2 Teelöffel voll auf 2 Glas Wasser

vgl. Zubereitung von Teemischungen S. 291.

Rezepturpreis ad chart. etwa -.67 RM.

Bei Harnbeschwerden (nach Rose):

Rp.:

Rad. Ononidis (= Hauhechelwurzel)

Bacc. Juniperi (= Wacholderbeeren)

Rad. Petroselini (= Petersilienwurzel)

Hb. Equiseti (= Schachtelhalmkraut)

Fruct. Cynosbati  aa  20 (= Hagebutten)

C.m.f. species.

D.s.: 2 Teelöffel voll auf 2 Glas Wasser

vgl. Zubereitung von Teemischungen S. 291.

Rezepturpreis ad chart. etwa -.97 RM.

Bei Hydrops, Nierengrieß und Nierensteinen:

Rp.:

Rad. Ononidis spinosae conc. 50 (= Hauhechelwurzel)

D.s.: 1 Teelöffel voll mit 2 Glas Wasser kalt ansetzen, 2 Stunden ziehen lassen und tagsüber trinken.

Rezepturpreis ad chart. etwa -.52 RM.

Bei Gelenkrheumatismus und Gicht (nach Wesenberg):

Rp.:

Rad. Ononidis (= Hauhechelwurzel)

Cort. Salicis  aa  30 (= Weidenrinde)

Fol. Betulae 40 (= Birkenblätter)

Hb. Callunae vulg. 50 (= Heidekraut)

C.m.f. species.

D.s.: 3 Teelöffel voll auf 2 Glas Wasser

vgl. Zubereitung von Teemischungen S. 291.

Rezepturpreis ad chart. etwa 1.02 RM.

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Inhaltsverzeichnis: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Gerhard Madaus (+ 1942), Ausgabe Leipzig 1938
Auf Bilder / Photos des Lehrbuches wurde wegen mangelnder Aktualität / Qualität verzichtet. Ebenso ist die Einführung in dieser Online-Version nicht vorhanden. Sie können hier ausschließlich auf die Besprechung der einzelnen Pflanzen zurückgreifen. Die Rezepturen werden in das Kompendium im Laufe der Zeit eingearbeitet. Vorhandene Fotos: Rechte beim Verlag erfragbar.

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