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Echter Safran, Iridaceae.

Name:

Crócus satívus L. Echter Safran. Französisch: Safran; englisch: Saffran; italienisch: Zafferano.

Verbreitungsgebiet

Kultiviert in Süd-u. Mitteleuropa.

Namensursprung:

Es wird vermutet, daß der Name „Crocus“ vom hebräischen „Carcóm“, wie bereits Salomon die Pflanze bezeichnete, kommt. Der Name Safran wird vom arabischen „safra“ = gelb abgeleitet. Sativus = angebaut.

Botanisches:

Die Pflanze entwickelt sich aus einer unterirdischen Zwiebelknolle von etwa 3,5 cm Durchmesser. Sie trägt oben noch die Reste der vorjährigen Scheidenblätter, die die unteren Teile des Stengels schopfig umhüllen. Aus einer Knolle entwickeln sich eine oder mehrere Blütenknospen, die eine oder zwei Blüten hervorbringen. Die Blüten werden von sechs blaß-violetten Perigonblättern gebildet, die unten zu einer bis 15 cm langen farblosen Röhre verwachsen und bis etwa zur Hälfte der Höhe von farblosen, grün gesäumten Scheidenblättern umschlossen ist. Die drei Staubgefäße sind am oberen Teile der Blütenröhre angewachsen. Der Griffel ist etwas länger als die Röhre, fadenförmig und trägt oben die drei braunroten, 3-3 1/2 cm langen Narben. Die schmal-linealen, dunkelgrünen Laubblätter haben umgerollten Rand und unterseits eine flach hervortretende weiße Rippe. Blütezeit in Mitteleuropa: September bis Oktober. Die Pflanze wird in Südeuropa angepflanzt. Heimat: Wahrscheinlich Kleinasien und Vorderasien.

Geschichtliches und Allgemeines:

Der Gebrauch des Safrans ist sehr alt; im Papyrus Ebers wird der Berg- und Nordsafran erwähnt, und im Hohenliede (4,14) wird er als eines der kostbarsten Gewürze (Karkôm) genannt. Auch die alten Griechen und Römer (Homer, Hippokrates, Theophrast, Dioskurides, Plinius u. a.) kennen ihn. Er gelangte zur Anwendung „gegen die Zusammenziehung der Gebärmutter“ (Plinius), „gegen Schlaflosigkeit infolge von Gebärmutterschmerzen“ (Celsus), „zur Verstärkung und Schmerzlinderung des Uterus“ (Mesuë), „gegen die Krankheiten der Genitalien und Gebärmutter, zur Regelung und Förderung der Menstruation und gegen übermäßige Menstruation“ (Corpus Hippocraticum) (zit. nach Rüegg). Dioskurides schreibt: „In Wahrheit ist er harntreibend und etwas adstringierend, deshalb wirkt er mit Wasser als Salbe gegen Rose und gegen Augen- und Ohrenflüsse. Mit Milch wird er den Ohren- und Mundsalben zugefügt. Er wirkt auch gegen den Rausch. Die Wurzel der Pflanze, welche ihn liefert, mit süßem Traubenwein gewonnen, treibt den Urin.“ Auf die Wirkung des Safrans auf den Uterus weist zum ersten Male Serapion hin, der von einer Frau berichtet, die seit mehreren Tagen Wehen hatte, und nachdem sie zwei Drachmen (= 7,5 g) davon eingenommen hatte, sofort entbunden wurde. Nach Savonarola haben die Italienerinnen sich oft des Safrans als Emmenagogum und zur Erleichterung der Entbindung bedient. In Tunis wird der Safran von den Frauen als Aphrodisiakum gebraucht, indem sie die gepulverte Droge parfümieren und auf den Körper streuen. Im Mittelalter blühte die Safrankultur besonders in Italien, Spanien und Österreich. Der Safran als Droge ist teuer, da zur Herstellung eines Pfundes derselben 60 000 Blüten der Pflanze gebraucht werden. Die Droge wurde schon von jeher oft gefälscht, und in Nürnberg wurde für die Fälscher sogar die Todesstrafe angedroht. Die Fälschung läßt sich leicht in warmem Wasser nachweisen, wenn die Droge echt ist, dann müssen die Narben nach dem Aufquellen eine Tütenform haben. Der Safran ist Bestandteil des indischen Curry. Im Mittelalter wurde das Gelb des Safrans durch Verfügung der Obrigkeit zur Farbe des Judenvolkes. Die Juden mußten safrangelbe Hüte tragen, um sich von den Christen zu unterscheiden.

Eine ausführliche Darstellung der Geschichte von Crocus findet sich in der Dissertation von Kurt Rüegg (Basel 1936).

Wirkung

Die Heilkraft des Safrans scheint schon in ältester Zeit bekannt gewesen zu sein, denn Hippokrates führt ihn häufig an.

Auch Paracelsus verordnete ihn oft und Lonicerus schildert den Safran als herz- und magenstärkend, diuresefördernd, aphrodisierend, wirksam bei Asthma, Brust- und anderen Geschwüren, äußerlich gegen Migräne, Podagra und Abszesse; besonders rühmt er ihm nach, daß er „ein fröhlich und gut Geblüt“ mache.

v. Haller schreibt ihm gute expektorierende Wirkung zu und berichtet, daß Crocus daher von einigen als anima pulmonum bezeichnet werde; auch stärke er die Lebensgeister, alle Nerven und das Herz, stille die Schmerzen, wirke vorzüglich emmenagog, geburts- und wochenflußfördernd und sei daher eine „gute Mutterarzney“; äußerlich werde er als kräftig zerteilendes, erweichendes und nervenstärkendes Mittel, auch für Augenwässer, gebraucht.

Osiander und Hufeland erwähnen ihn gleichfalls, letzterer als Hämostatikum.

Die Verwendung in der tschechischen Volksmedizin ist nach einer mir von Dostál zur Verfügung gestellten Übersicht folgende:

Im Mittelalter hat man nach Veleslavín (1) den Safran den Speisen beigemengt, weil er die Verdauung unterstützte. In sehr großer Menge verursacht er dagegen Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen. Man hat ihn auch gegen Gelbsucht, als Diuretikum und Emmenagogum gebraucht. Mit Essig und Bibergeil zusammen gebraucht man ihn bei Epilepsie und Schlaganfall; äußerlich verwendet man Crocus mit Euphorbium, Myrrha, Gummi arabicum und Eiweiß gegen Migräne. Mit Opium, Milch und Rosenöl wird er gegen Podagra benützt.

Crocus gilt als ein Gewürz- und Magenmittel (2). Eine Abkochung trinkt man in Mähr.-Slowakei als Abortivum (2, 3). In der Slowakei nimmt man ihn zur Unterstützung der lustigen Stimmung (4). Er hilft gegen Herzfehler und stärkt ermüdete Glieder (Slowakei) (4). In Kornsprit angesetzt, wird er bei Wunden genommen. Auf Geschwüre wird Safran mit Brotbrei und Milch aufgelegt (6). Crocus mit Milch heilt die Masern (Mähr.-Slowakei) (3).

Literatur: (1) Veleslavín 1596, 18 A; (2) Morávek, Rostlinná léčiva, 1904, 167; (3) Mor. Slov. II, III, 755, 763; (4) Stančik, Z lékárneě slov. lúdu (čL. XXVIII. 324); (5) Vykoukal, Dom. lék. n lidu. 52; (6) čMM. 1879, 200.

Jahn bezeichnet den Safran für Kinder als das, was das Opium für Erwachsene sei, da er bei schmerz- und krampfhaften Leiden der Respirations- und Digestionsorgane, wie Keuch- und Krampfhusten und Windkolik, dienlich sei.

Liégeois, der ihn häufig bei Bronchitis verordnete, ist der Ansicht, daß sein ätherisches Öl den Husten durch Anästhesie der Enden des Nervus vagus in den Alveolaren lindert.

Leclerc betont die elektive Wirkung des Safrans auf die weiblichen Geschlechtsorgane. Seine Anwendung ist nach ihm bei besonders schmerzhafter Dysmenorrhöe geboten, da er einerseits die Kontraktibilität des Uterusmuskels verstärkt, andererseits die Spasmen verhindert. Nach ihm ähnelt die Wirkung in gewissem Maße derjenigen des Opiums.

Nach Bentley und Trimen wird der in England und den Vereinigten Staaten früher als Stimulans, Antispasmodikum und Emmenagogum bekannte Crocus nur noch selten zum Hervorrufen des Ausschlages bei exanthematösen Kinderkrankheiten gebraucht.

Rüegg faßt die wichtigsten Anwendungsarten des Safrans in der älteren Medizin zusammen. Innerlich wurde er häufiger verordnet als äußerlich. Er diente seit alters her als Aphrodisiakum, namentlich bei dem weiblichen Geschlecht, weiter als Emmenagogum, Antispasmodikum (Darmkolik, Magenkrämpfe, per os oder Klistier), Roborans und Antidot gegen Gifte, besonders tierischer Herkunft usw. Die Droge wurde in Pillenform als Prophylaktikum und Heilmittel gegen Pest und andere Epidemien benutzt. Die wohltuende Wirkung bei Uterusleiden und Menstruationsstörungen beruht auf der spezifisch kongestiven Beeinflussung des Uterus. Bei zu starken Gaben kommt es zu Blutungen und u. U. zum Abort. Von Crocuspräparaten ist die Tinctura Opii crocata (Laudanum Sydenhami), die Tinctura Croci simplex und der Sirupus Croci bekannt. Der Safran soll die Wirkung des Opiums steigern. Der Sirup wird hauptsächlich Kindern gegeben gegen Keuchhusten, Windkolik und Zahnbeschwerden. Nach großen Dosen treten schwere toxische Erscheinungen auf, die mit dem Tode enden können. Nach einem kurzen Erregungsstadium folgt ein längeres der verminderten Reaktion. Im Erregungsstadium zeigt sich ein unbändiger Lachreiz, von dem in älteren Kräuterbüchern manche tragikomische Geschichte erzählt wird. So schreibt Ray (1693), daß sich nach dem Genuß von mit Safran gewürztem Fleisch ein Mann totgelacht habe, und eine Frau aus Trient habe drei Stunden lang ununterbrochen lachen müssen, nachdem sie Safran „eliciendorum mensium causae“ eingenommen habe. Im zweiten Stadium zeigen sich Beschleunigung des Pulses, Herzklopfen, Kopfweh, Schwindel, Hirnhyperämie, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Delirien, Sinnestäuschungen, anschließend Lethargie, Betäubung, Lähmung des Zentralnervensystems und schließlich Exitus. Ein starker Safraninfus tötet Hunde in 4-5 Tagen, wobei die Tiere nicht leiden, sondern allmählich schmerzlos umzusinken scheinen. Beim Pflücken von Safrannarben werden, wie Rolet und Bouret 1919 berichten, die Frauen manchmal ohnmächtig und bekommen Uterusblutungen, andere wieder geschwollene Hände und Beine. Die äußerliche Anwendung geschah in Form des „Collyrium luteum“.

Crocus beschleunigt in leichtem Maße die Pulsfrequenz und wirkt schwach diuretisch, seine Ausdünstungen wirken auf das Gehirn betäubend, schlafbringend, erzeugen Kopfschmerz, heitere Delirien und lähmen die motorischen Nerven. Bei einer Vergiftung durch 21 g Safran trat Hirnnarkose auf, in einem anderen Falle Blindheit, auch ein eigentümlicher Orgasmus wurde öfter beobachtet. Da Crocus Uterusblutungen hervorruft, gilt es im Volke als Abortivum.

Die von Lewin wiedergegebene, dann oft bestrittene Mitteilung, daß eine Schwangere nach längerem Crocus-Genuß zwei gelbhäutige Kinder gebar, konnte 1905 durch Mulert bestätigt werden, denn auch dieser beobachtete bei der Entbindung einer Frau, die zu Beginn der Gravidität öfter Crocus genommen hatte, daß das Fruchtwasser, das Plazentainnere, insbesondere aber die Außenhaut des Kindes, goldgelb verfärbt waren.

Bei Tieren verursachen Einspritzungen von Safranaufguß Temperatursteigerung.

Zipf und Bernebée – Jay berichten, daß wäßrige, alkoholische und ätherische Safranauszüge im Tierversuch bei subkutaner und peroraler Zufuhr sich nur wenig giftig zeigten und daß die beobachteten Erscheinungen am Tier keine Erklärung für das häufig schwere Vergiftungsbild beim Menschen geben.

Die Ansichten über die toxische Wirkung im Tierversuch sind wenig einheitlich. Arloing und Maignon gaben einem Hunde innerhalb von 18 Tagen 432 ccm Extrakt aus 35 g Safran, ohne irgendeine Vergiftungserscheinung zu sehen. Auch nach intravenöser Injektion sollen nur unbedeutende Beschwerden aufgetreten sein. Auch die Tierversuche von Orfila und Alexander sind negativ ausgegangen. Demgegenüber betont Wasicky die große Giftigkeit, und auch nach O. Geßner erzeugt Crocus resorptive Vergiftungen mit Schwindel, Krämpfen und Tod im Coma.

Die Crocusnarben enthalten u. a. Crocin und das ein ätherisches Öl abspaltende Picrocin, ferner α-, ß- und γ-Carotin, Lycopin, Zeaxanthin, Hentriacontan und höhere aliphatische Kohlenwasserstoffe

Über die homöopathische Wirkungsweise des Safrans gibt uns ein Hinweis von Hahnemann selbst Aufschluß: „Es scheint, als wenn der Safran (Crocus sativus) in seiner direkten Wirkung den Blutlauf und die Lebenswärme mindere; man hat langsameren Puls, Gesichtsblässe, Schwindel, Ermattung bemerkt. In diesen Zeitpunkt fällt vermutlich die zuweilen von ihm beobachtete Erregung von Traurigkeit, die Kopfschmerzen und erst in den zweiten Zeitpunkt (die indirekte Nachwirkung) fällt wahrscheinlich die unsinnige ausgelassene Lustigkeit, die Betäubung der Sinne, die Erhebung der Schlagadern und die Hitze, welche er erregt, zuletzt die davon beobachteten Blutflüsse. Er mag aus dieser Ursache wohl gehemmte Blutausleerungen wiederherstellen, als ähnlich wirkendes Mittel, indem seine blutlauferhebende Kraft erst in die Nachwirkung fällt, folglich in der direkten Wirkung das Gegenteil stattfinden muß. Man hat ihn im Schwindel und Kopfweh bei langsamem Pulse als ähnlich wirkendes Mittel dienlich gefunden. – In einigen Arten von Melancholie mit trägem Blutlaufe und bei Amenorrhöe scheint er ebenfalls als ähnlich wirkendes Mittel Dienste zu leisten.“

In der neueren homöopathischen Literatur werden Menorhagien, insbesondere im Klimakterium, hysterische Zustände und Asthenopie als wichtigste Indikationen angeführt.

Besonders wird Crocus von Villechauvaix geschätzt, der in vierzigjähriger Erfahrung seinen Wert bei Uterusblutungen immer wieder bestätigt fand.

Anwendung in der Praxis auf Grund der Literatur und einer Rundfrage:

Crocus hat eine elektive Wirkung auf den Uterus. Man verordnet ihn gern bei Dysmenorrhöe und Amenorrhöe, auch gibt man ihn als Ersatz für Opium bei Krampfzuständen wie Keuchhusten, Krampfhusten, Meteorismus.

In der Homöopathie gibt man ihn ebenfalls in der Frauen- und Kinderpraxis bei nervösen und spastischen Erscheinungen. Als Hämostyptikum wird der Safran hier sehr gelobt bei Uterushämorrhagien, speziell bei Hypermenorhöe (dunkles, klumpiges Blut), bei Epistaxis und seltener bei Hämoptoe (im Wechsel oder in Verbindung mit Ipecacuanha). Weiter hat er sich bei Klimakteriumsbeschwerden und Neigung zu Abortus bewährt. Gegen Amenorrhöe werden von W. Baumann 5 Tropfen der Urtinktur und ein Salzsitzbad empfohlen.

Gern und häufig wird das Mittel hysterischen Patienten mit Lachkrampfanfällen, gegen Muskelzuckungen, insbesondere Augen- und Lidzuckungen, Chorea minor, Schlafsucht (hier im Wechsel mit Opium), Vertigo, Pertussis und Magen- und Brustkrampf verordnet.

Bei Augenentzündungen, namentlich Konjunktivitis, kann Crocus äußerlich und innerlich angewandt werden, und nach Hörner ist es ein gutes Mittel gegen Otosklerose, die mit Crocus D 1 getränkten Tampons in die Ohren zu stecken.

Angewandter Pflanzenteil:

Zur Herstellung des „Teep“ werden die schon seit ältesten Zeiten in der Medizin verwendeten, getrockneten Narben des Crocus sativus L. gebraucht. Homöopathische Tinktur nach dem HAB.: Getrocknete Narben (§ 4). Crocus ist in allen Staaten mit Ausnahme von den USA. offizinell.

Dosierung:

Übliche Dosis:

0,1-1 g des Pulvers (Hager); 15-16 Tropfen der Tinktur (Hager).

1 Tablette der Pflanzenverreibung „Teep“ zwei- bis dreimal täglich.

(Die „Teep“-Zubereitung ist auf 10% Pflanzensubstanz eingestellt, d. h. 1 Tablette enthält 0,025 g Croci.)

In der Homöopathie:

Ø bis dil. D 2.

Maximaldosis:

Nicht festgesetzt, doch sollen Gaben von 10 g Abort bewirken können (Rost-Klemperer).

Rezepte:

Bei Spasmen und Pertussis (Ergänzb.):

Rp.:

Tincturae Croci 15
Sirupi simplicis 85
M.d.s.: Zweimal täglich 1/2 Teelöffel.

Bei Krampf- und Keuchhusten (nach Friedrich):

Rp.:

Croci pulv. 0,3-0,4
D.s.: Mit Aniswasser mischen und davon teelöffelweise nehmen.

Als Emmenagogum (nach Hufeland):

Rp.:

Borac. 1,85
Croci 0,48
Flor. Sulfuris Elaeosach.
Menth.  aa 1,25
M.f. pulv. D.s.: Früh, nachmittags und abends je den dritten Teil eines Pulvers.

Oder (nach Inverni):

Rp.:

Safrantinktur 4
Minderergeist 4
Wermutsirup 25
Weißwein 100
S.: Zweimal täglich 1 Likörglas voll.
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Inhaltsverzeichnis: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Gerhard Madaus (+ 1942), Ausgabe Leipzig 1938
Auf Bilder / Photos des Lehrbuches wurde wegen mangelnder Aktualität / Qualität verzichtet. Ebenso ist die Einführung in dieser Online-Version nicht vorhanden. Sie können hier ausschließlich auf die Besprechung der einzelnen Pflanzen zurückgreifen. Die Rezepturen werden in das Kompendium im Laufe der Zeit eingearbeitet. Vorhandene Fotos: Rechte beim Verlag erfragbar.

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