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Zitwersamen, Compositae.

Name:

Artemísia cina Berg. Cina, Zitwersamen, Wurmsamen, Wurmsaat. Französisch: Semen contra, semencine, barbotine; englisch: Santonica, wormseed; dänisch: Ormefrö, Ormetrud; norwegisch: Ormefrö; polnisch: Cytwar; russisch: Cytwarnaja polyn.

Verbreitungsgebiet

*

Namensursprung:

Zur Deutung von Artemisia s. Artemisia vulgaris. Cina ist nach Flückiger aus semenzina, der Diminutivform des italienischen Wortes semenza über Semen Cinae entstanden. Eine andere Erklärung bringt das Wort mit China, das man ursprünglich für die Heimat der Pflanze hielt, zusammen. Wurmsamen weist auf die wurmtreibenden Eigenschaften des Samens hin, während Zitwer von Zidoaria abgeleitet wird, weil man in Geruch und Geschmack eine Ähnlichkeit mit dieser Pflanze gefunden haben wollte. Semen contra ist eine Abkürzung von Semen contra vermes, wie die Droge von Valerus Cordus genannt wird.

Botanisches:

Die Zitwersamen stellen nicht die Samen, sondern vielmehr die kurz vor dem Aufblühen gesammelten Blütenköpfchen der Artemisia cina Berg dar, wahrscheinlich einer Subspecies der Kollektivart Artemisia maritima. Diese kirgisische Salzsteppenpflanze ist ein reichblütiger Halbstrauch mit 50 cm hohen, am Grunde holzigen Stengeln, die sich von der Mitte an rispenartig verästeln. Die Sprossen verkalken. Die kleinen, doppelt fiederschnittigen, weiter oben einfacheren bis ganz ungeteilten Blätter sind grau behaart und vertrocknen früh. Von gelber bis bräunlichgrüner Farbe sind die etwa 2-4 mm langen, drei- bis fünfblütigen Blütenköpfchen. – Zum Zwecke der Santoningewinnung wird die Pflanze, die zu den Halophyten zählt, neuerdings auch in den thüringischen Salzgebieten erfolgreich kultiviert. – Der Santoningehalt ist abhängig von dem Sodagehalt des Bodens, auf dem die Pflanze gedeiht.

Geschichtliches und Allgemeines:

Im Altertum waren die wurmtreibenden Eigenschaften verschiedener Artemisiaarten bekannt, jedoch ist mit dem Absinthion maritimum, Seriphon und Santonicum der griechischen und römischen Schriftsteller (Dioskurides, Plinius, Galenus, Alexander Trallianus u. a.) jedenfalls nicht unsere Cina, sondern eher Artemisia maritima oder Artemisia judaica gemeint gewesen. Die echte Cina ist wohl erst durch die Araber eingeführt worden, allerdings steht auch nicht fest, ob das Shih der arabischen Ärzte nicht doch eher Artemisia herba alba gewesen ist. Mit größerer Sicherheit wird das um 1200 von Serapion angeführte und als Wurmmittel über Wermut gestellte Schea oder Sandonicum und der im Jahre 1379 im italienischen Hafen Talamone eingeführte Semen santo für unseren Wurmsamen gehalten. Nach Flückiger ist „lumbricorum semen“ im Nördlinger Register, „Wormcrude“ im Zolltarif von Dortrecht und „Wormecut“ im Zolltarif von Brügge (1380) mit der echten Cina identisch. – Gesner berichtet, daß im 16. Jahrhundert eine wurmtreibende Artemisia, Sementina ex Oriente, in der Nähe von Venedig kultiviert wurde. Lonicerus bringt in seinem Kräuterbuch eine Abbildung einer aus Alexandrien eingeführten Artemisia unter den Bezeichnungen Santonicum, Semen sanctum, Semenzina. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Droge durch Paul Hermann (Leiden) als nicht aus Samen, sondern aus unentwickelten Knospen bestehend erkannt, und im Jahre 1830 entdeckte der Apotheker Kahler (Düsseldorf) das in ihr enthaltene Santonin, auf dem ihre wurmtreibende Wirkung beruht. Außer als Vermifugum wurde die Droge noch bei Intermittens, Keuchhusten und Nierensteinkolik verwendet.

Vor dem Kriege wurden in den Steppengebieten des Ssyr Darja in Rußland jährlich etwa 2 1/2 Millionen Kilogramm Blüten geerntet. Um nicht viel unnützes Rohmaterial nach Europa zu schicken, wurden in Orenburg und Tschimkemt Santoninfabriken eingerichtet. Die Blüten enthalten bis 2 1/2% Santonin. Lange Zeit, d. h. seit 1884, besaß die russische Regierung das Weltmonopol auf die Herstellung von Santonin. Gegenwärtig besteht in Turkestan nur noch eine einzige Santoninfabrik, die unter strenger Aufsicht der Handelsabteilung der russischen Regierung steht. Nach Schluß der Geschäftszeit versiegeln Beamte die Türen und entfernen die Siegel wieder bei Beginn der Tagesarbeit. Die Gebäude werden außerdem durch bewaffnete Wächter dauernd bewacht. Das gewonnene Santonin, das mittels modern konstruierter Extraktionsapparate hergestellt wird, gelangt mit der Bahn nach Moskau, von dort nach Petersburg und wird hier direkt nach London verschifft (nach „Chem. and Drugg.“). Die Cina wird in der baumlosen Steppe von den Nomaden als Heizmaterial verwendet. Wenn sie bis heute von den Kirgisen noch nicht ausgerottet ist, so liegt das an dem Umstand, daß die Pflanze vieljährig ist und ein Teil sich schon vor dem Einsammeln selbst versät.

Zur Geschichte des Santonins vgl. auch R. Müller, Beiträge zur Geschichte der offizinellen Drogen, Dissert. Colmar 1931.

Wirkung

Als „edeler Samen“ gegen Würmer und Gift wird Cina schon von Bock gerühmt, der Kindern unter sieben Jahren abends und am folgenden Morgen je 1,88 g geben läßt, ältere können 3,65 g nehmen. Ausdrücklich betont er, daß die Zitwersamen mit Honig und nicht mit Milch zu geben seien.

Auch Matthiolus kennt die Anwendung als Wurmmittel, warnt aber, sie Kindern zu geben, die keine Würmer haben, weil sie sonst mehr schadeten als nützten.

v. Haller hat von der anthelmintischen Wirkung der Cina auch Versager gesehen; er führt außerdem die magenstärkende und emmenagoge Wirkung der Droge an.

Hecker erläutert 1814 ihre Wirkung folgendermaßen: „Wegen ihrer chronischen Eigenschaften helfen diese Samen der Hauptursache der Würmer, der Schwäche der Gedärme, ab, sind dabei den Würmern zuwider, befördern ihren Abgang ohne drastische entkräftende Ausleerung, und vermögen sie auch zu tödten; wenigstens sterben Spulwürmer in einem Absude derselben außerhalb des Körpers binnen einigen Stunden.“ Bei Kindern sollen sie nach seiner Ansicht sogar bei Bandwurm wirksam sein. Auch von Osiander und von Hufeland wird der Zitwersamen erwähnt und von letzterem bereits auf das durch Santonin unter Umständen hervorgerufene Gelbsehen hingewiesen.

Clarus gibt an, daß Zitwersamen „kräftiger und sicherer gegen Oxyuris und Ascaris als das Santonin“ wirken; letzteres bewirke nur, daß gewöhnlich einige, vielleicht lebensschwache Würmer mit fortgingen, während die Hauptkolonie zurückbleibe.

Dem entsprechen nicht die guten Erfahrungen, die sonst mit der Santoninkur gemacht werden. Immerhin scheint das ätherische Öl die Wirkung des Santonins bei der Askaridenkur zu unterstützen.

Nach Potter hat man mit Santonin auch gute Erfolge bei nächtlicher Incontinentia urinae und bei Augenleiden, namentlich Amaurosis infolge atrophischer oder entzündlicher Veränderungen der Retina und des Sehnervs gesehen, fiebernden und verstopften Kindern soll es – zur Vermeidung toxischer Folgen – nicht gegeben werden.

Abl fand, daß die Harnsäureausscheidung beim Menschen durch therapeutische Santonindosen stark gesteigert wird.

Das Santonin, der vorwiegend wirksame Bestandteil von Cina, greift in erster Linie am Gehirn und Rückenmark an, wo es durch Reizung der motorischen Zentren Bewußtlosigkeit, epileptiforme und Streckkrämpfe verursacht. Die Vergiftung äußert sich zunächst in Violett-, später in Gelbsehen (Xanthopsie), das wahrscheinlich als Folge einer Einwirkung auf die Retina anzusehen ist, starker Gallenbildung, Ikterus, Durchfällen; dazu treten Halluzinationen, Benommenheit, Schwindel, Pupillenerweiterung, Tränenfluß, Übelkeit mit Erbrechen und Speichelfluß, Dyspnoe, Konvulsionen der Gesichtsmuskeln, die bedingt sind durch Hyperämie des Gehirns, Delirien und Koma. Auch Albuminurie, Hämaturie, Milzschwellung und Lähmung der unteren Extremitäten wurden nach Santoninverabreichung beobachtet.

Weiterhin bewirkte das Santonin durch periphere Vasodilatation Herabsetzung der Körpertemperatur.

Blinn beobachtete Koliken und mehrtägige wäßrige, zuweilen rotgefärbte Stuhlentleerungen,

Laure Beschwerden bei der Harnentleerung; Tenesmus vesicae, Ischurie; auch Cystospasmus, Schmerzen und Jucken der Urethra traten auf.

Bei einem Kinde verursachten 0,18 g Santonin Erbrechen und Urtikaria, eine zweite Gabe von 0,18 g erzeugte allgemeine Urtikaria, Ödeme des Gesichts und Salivation. Durch noch nicht ganz 10 g Flores Cinae wurde ein Kind nach 2 Tagen getötet. Die bei einem 6 Monate alten Kinde nach 0,3 g Santonin auftretende Amaurosis hielt 2 1/2 Monate an; bei einem Erwachsenen verschwand sie nach einer gründlichen Darmentleerung.

Dunoyer stellte bei einer tuberkulösen Patientin nach 0,05 g Santonin Aphasie fest.

Bei einem 2 1/2 Jahre alten Knaben, der einen Teelöffel Flores Cinae erhalten hatte, traten nach 10 Minuten Erbrechen und allgemeine, sehr heftige Krämpfe auf, die sich durch Verdrehungen der Glieder, Kopfund Rumpfwerfen und -stoßen, Stampfen der Füße und konvulsivisch verdrehte Augäpfel äußerten.

Nach Chopra und Chandler muß im Fall einer Santoninvergiftung der Magen sofort ausgespült und ein salinisches Purgans oder ein Emetikum gegeben werden. Wenn Konvulsionen eintreten, sollte ein zentral wirkendes Emetikum wie z. B. Apomorphin gewählt werden. Wiederholte Dosen von Chloralhydrat oder Inhalationen von Äther oder Chloroform könnten gegen die Konvulsionen versucht werden. Der Kollaps sollte durch Stimulantia bekämpft werden. Die genannten Autoren halten es nicht für ratsam, Santonin auf nüchternen Magen zu verabfolgen und es zusammen mit einem öligen Kathartikum zu geben. Die Annahme, daß Santonin fiebernden Patienten schädlich ist, konnten sie nicht bestätigt finden.

Bei Würmern ruft Santonin starke Erregung der Muskulatur und Zuckungen hervor.

Die Askariden werden bei der Santonintherapie nicht getötet, sondern aus dem Dünndarm entfernt. Aus dem Dickdarm beseitigt sie das Abführmittel.

Nach Trendelenburg läßt sich die stark erregende Wirkung an Regenwürmern und Blutegeln wie folgt leicht nachweisen: „Bringt man isolierte ganglienfreie Muskelstreifen von Regenwürmern oder Blutegeln in wäßrige Santoninlösungen 1 : 5-1 : 10 000, so werden die vorher nur sehr schwach rhythmischen Bewegungen der Rings- und Längsmuskulatur unter Ansteigen des Muskeltonus außerordentlich verstärkt. Der Mechanismus der Santoninwirkung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gift einen Dauerzustand von Erregung bewirkt, dessen Stärke der Giftkonzentration proportional ist und der auch nach tagelanger Dauer bei Austausch der Giftlösung gegen giftfreie Lösung glatt umkehrbar ist. Die Wirkung auf die Wurmmuskulatur fehlt dem santoninsauren Natrium, sie ist also an die Anwesenheit der Lactongruppe gebunden.“

In der Homöopathie wird Cina hauptsächlich in der Kinderpraxis, und zwar bei Zahnungskrämpfen, Helminthiasis mit den entsprechenden reflektorischen Wurmbeschwerden, sowie bei Bronchopneumonie und Pertussis angewandt.

Baertl schreibt von einem merkwürdigen Fall von Erblindung und Heilung durch Cina: „Ein Soldat wurde plötzlich ohne bekannte Veranlassung blind. Pupillen erweitert. Befinden gut. Cina 6. Dreimal täglich, Heilung in 3 Tagen.“

Neben Santonin und ätherischem Öl werden als Inhaltsstoffe u. a. angegeben: harziger Bitterstoff, Alkaloid Betain, Cholin, Artemisin.

Anwendung in der Praxis auf Grund der Literatur und einer Rundfrage:

Cina wird gegen Oxyuren und Askariden (nicht aber gegen Taenia) verordnet und gilt, obgleich gelegentlich auch einige Versager beobachtet wurden, als eines unserer besten Wurmmittel, besonders mit Chenopodium zusammen. In der Homöopathie hat es sich auch bei Beschwerden bewährt, die mit Wurmleiden in Verbindung stehen, wie Spasmophilie (besonders nachts Zähneknirschen und unruhiges Wesen), Eklampsie, ferner bei Verdauungsstörungen und Enuresis. Gegen Pertussis und Intermittens ist Cina erfolgreich verordnet worden und wird schließlich bei nervösen Störungen, Hysterie, unruhigen Träumen (Flieg- und Fallträumen nach Klumpen) und von Wagner bei Durchfällen nach Obstgenuß genannt. Winter, München, gibt es auch bei Rhinitis.

Cina, auch häufig als Santonin verordnet, kann im Wechsel mit Nux vomica, Frangula und Tanacetum gegeben werden. Zum Teegemisch sind Chamomilla, Absinthium und Tanacetum zu nennen.

Santoninhaltiger Harn färbt sich beim Versetzen mit Alkohol rot, eine Tatsache, an die bei Harnuntersuchungen u. U. zu denken ist.

Angewandter Pflanzenteil:

Schon Bock betont die größere Wirksamkeit der Samen gegenüber dem Kraut. In der Literatur werden fast ausschließlich unter der Bezeichnung Samen die geschlossenen Blütenköpfchen der Artemisia cina Berg empfohlen. Doch müssen die Species hier noch genauer untersucht werden. Ich fand beim Vergleich der Subspecies salina und monogyna, daß die letztere dreimal soviel ätherisches Öl und vierzigmal soviel Santonin enthielt als die Subspecies salina. Das HAB. schreibt zur Bereitung der Urtinktur die getrockneten, kurz vor dem Aufblühen gesammelten Blütenköpfchen vor (§ 4). Aus diesen wird auch das „Teep“ hergestellt.

Flores Cinae sind in allen Ländern mit Ausnahme von Argentinien, England, Finnland, Griechenland, Mexiko, Rumänien und den Vereinigten Staaten von Nordamerika offizinell.

Dosierung:

Übliche Dosis:

3-4 der Pastilli Santonini (zu 0,025 g Santonin, also 0,075 bis 0,1 g Santonin) 2-3 Tage lang beim Erwachsenen. Bei Kindern von 3-8 Jahren gibt man 0,05 g Santonin täglich, 2-3 Tage lang (Trendelenburg);

2-8 g Flor. Cinae (Hager) (für Kinder von 2-3 Jahren 1,5 g, 4-5 Jahren 3 g, 6-8 Jahren 4 g, 9-11 Jahren 5-6 g, 12-14 Jahren 7-8 g);

4-5 Kapseln der Pflanzenverreibung „Teep“.

Gleichzeitig gibt man gern ein Abführmittel, z. B. 0,2-0,3 g Calomel oder vom gleichzeitig abführenden und wurmwidrigen „Teep“ Frangulae oder „Teep“ Rhei 2-3 Kapseln. Am Ende der Kur 1 Eßlöffel voll (15-30 g) Magnesiumsulfat.

(Man gibt Kindern von 2-5 Jahren 1 Kapsel, 6-8 Jahren 2 Kapseln, 9-11 Jahren 3 Kapseln, 12-14 Jahren 4 Kapseln auf einmal morgens. Die Kur wird am nächsten Tage nochmals wiederholt. Die „Teep“-Zubereitung ist auf 50% Pflanzensubstanz eingestellt, d. h. 1 Kapsel enthält 0,4 g Flor. Cinae.) Bei einem Santoningehalt der Droge von 2% enthält 1 Kapsel zu 0,8 g (entsprechend 0,4 g Flores Cinae) 8 mg Santonin.

In der Homöopathie:

Ø bis dil. D 2.

Maximaldosis:

Für Santoninum 0,1 g pro dosi, 0,3 g pro die (DAB. VI).

(Der Santoningehalt von Cina schwankt zwischen 1-3,5%. Hager. Das DAB. VI schreibt einen Mindestgehalt von 2% vor.)

Rezepte:

Bei Askariden (nach Kroeber):

Rp.:

Flor. Chamomillae (= Kamillenblüten)
Flor. Tanaceti (= Rainfarnblüten)
Hb. Absinthii (= Wermutkraut)
Flor. Cinae  aa  20 (= Zitwerblüten)
D.s.: Morgens und abends 1 Eßlöffel mit 1 Tasse heißem Wasser, gut gerührt.

Electuarium Cinae (F. M. Germ.):

Rp.:

Flor. Cinae 10
Tub. Jalapae 1,5
Mellis dep. q. s.
M.f. electuarium.
D.s.: Abends ein Kinderlöffel voll.

Pulvis Cinae compos. (F. M. Germ.):

Rp.:

Flor. Cinae pulv. 1
Ol. Cinae aeth. gttm. I
Tub. Jalap. pulv. 0,3
Sacchari albi T,5
M. f. pulvis.
D. tal. dos. No. IV.

Hufelands Wurmlatwerge:

Rp.:

Pulv. Cinae 15
Rad. Jalapae 3,75
Rad. Valerianae pulv. 5,6
Kal. tartar. dep. 7,5
Oxymell. Scill. 22,5
Sirupi simpl. q. s. ut f. elect.
D.s.: 2-3stündlich 1 Teelöffel.
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Inhaltsverzeichnis: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Gerhard Madaus (+ 1942), Ausgabe Leipzig 1938
Auf Bilder / Photos des Lehrbuches wurde wegen mangelnder Aktualität / Qualität verzichtet. Ebenso ist die Einführung in dieser Online-Version nicht vorhanden. Sie können hier ausschließlich auf die Besprechung der einzelnen Pflanzen zurückgreifen. Die Rezepturen werden in das Kompendium im Laufe der Zeit eingearbeitet. Vorhandene Fotos: Rechte beim Verlag erfragbar.

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