► Acidum carbolicum: Kreislaufkollaps oder Kollapsgefahr nach Insektenstichen

► Apis: Schwellung, Hitze, Brennen in der Einstichstelle. Anaphylaktischer Schock nach Bienen, Wespen. Blass-rote Schwellung. Jucken.

► Arsenicum album: Stiche in der Nähe von Abfallstellen. Rattenbisse, verdächtige Infektion. Ruhelosigkeit, Angst, Frieren, Kälte, brennende Wunde, Schwäche

► Cantharis: Heftig stechende, brennende Schmerzen bei Berührungsempfindlichkeit

► Gunpowder: Bisswunden, Blutvergiftung

► Lachesis: drohende Blutvergiftung

► Ledum palustre: Stichwunden von Bienen, Hornissen, Wespen, Skorpion, Hund. Schwellung blass und kalt. Patient verlangt kalte Umschläge. < Wärme. Lymphangitis. Stichstelle kann farbig schillern. Besonders geeignet, wenn so etwas immer wieder passiert, wenn man das „Opfer“ blutrünstiger Tiere wird.

► Natrium muriaticum: Salzwasser gurgeln oder Zwiebelumschlag bei Stichen im Mund. Notarzt benachrichtigen!

► Sepia: Juckender roter Hautausschlag über den ganzen Körper verteilt. Augen gerötet mit Schweiß im Gesicht

► Staphisagria: stechende, brennende Schmerzen. Patient ist entrüstet

► Urtica urens: Allergischer Schock, Nesselfieber, juckende, brennende Schmerzen, Bisse von Ameisen

► Vespa cabro: Allergischer Schock bei Schwellungen im Hals, ähnlich Apis

Potenz: C 6 oder C12 (oder ebenso niedrige D-Potenz).
Denkt an die Papier-Methode, falls keine Flasche vorhanden ist.