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Deutsche und andere Bezeichnungen

Thymian

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Wirkung

ungiftig, aber bitter etc., + = schwach belastend, ++ = schwach giftig, +++ = mittelgiftig, ++++ = sehr giftig, evtl. tödlich

Vorkommen

Heimat Südeuropa, Anbau in vielen Ländern, darunter seit Karl dem Großen auch in Deutschland.

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Thymiankraut – Herba Thymi

Heilanzeigen: Vorzügliches Hustenmittel mit bakterienabtötenden, auswurffördernden und krampflösenden Eigenschaften. Bei akutem und chronischem Husten, Keuchhusten, zusätzlich zu anderen Medikamenten auch bei Lungenblähung (Emphysem) und Asthma. Äußerlich zu Umschlägen bei schlecht heilenden Wunden.

Das ätherische Öl der Droge dient zu Erkältungsbädern, Einreibungen und zur Desinfektion.

Zubereitung/ Anwendung: 1 gehäufter Teelöffel voll Schnittdroge wird in einer Tasse mit kochendem Wasser übergossen. Man lässt es bedeckt 5 Minuten ziehen, seiht ab, süßt mit Honig und trinkt gut warm 3 Mal täglich 1 Tasse Tee.

Inhaltsstoffe: Etwa 1,2% ätherisches Öl mit den Hauptbestandteilen Thymol und Carvacrol, ca. 10% Gerbstoff, Bitterstoff, Saponine.

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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