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Deutsche und andere Bezeichnungen

Mädesüß, Johanniswedel, Krampfkraut, Rüsterstaude, Sumpf-Spirä, Wiesengeißbart, Wiesenkönigin, Wiesenspierstaude, Wurmkraut, Ziegenbart

Filipendula ulmaria, Ulmaria palustris, U. pentapentula

 

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Rosaceae

Wirkung

ungiftig

Vorkommen

Gesamtes Europa, Nordamerika, Mongolei; feuchte Streuwiesen sowie Auwälder, Sumpfgebiete

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Spierstaudenkraut, Spierstaudenblüten

Herba (bzw. Flores) Spiraeae werden von der auf unseren Wiesen häufigen Spierstaude (wiss. Namen: Filipendula – Spiraea ulmaria) gewonnen. Die auch als Mädesüß bekannte Pflanze ist ein Rosengewächs. Sie enthält Salizylsäure- und aspirinähnliche Substanzen und wird deshalb als bescheidenes Hilfsmittel bei der Grippe- und Rheumatherapie verwendet, meist in Mischung mit anderen Drogen, vor allem der wirksameren Weidenrinde (siehe dort).

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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