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Deutsche und andere Bezeichnungen

Christuspalme, Hundsbaum, Wunderbaum, Läusebaum, Römische Bohne

Ricinus communis

 

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae)

Wirkung

++++ = sehr giftig, evtl. tödlich; giftiger Wirkstoff der Samen= Ricin – tödliche Menge für Kinder 1 – 3 Samen, tödliche Menge für Erwachsene 5 -10 Samen; gut durchkaut ist auch schon eine geringere Menge tödlich; Vergiftungssymptome: einige Stunden nach Aufnahme – Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, mass. Flüssigkeitsverlust und Kreislaufzusammenbruch. Bei hohen Dosen Tod innerhalb weniger Tage aufgrund einer Zersetzung von Körperzellen insbesondere des Verdauungstraktes, der Leber, Nieren und des Blutes

Vorkommen

ursprünglich: Tropen – Subtropen (Indien, Brasilien, China), Mittel – und Südeuropa

Nutzung

Pflanzenteile:

Reife Samen (Ricini semen); kaltgepresstes Oel (Ricini oleum) aus der ersten Pressung der reifen Samen; Ricin ist fettunlöslich, evtl. Restmengen werden durch Wasserdampfbehandlung entfernt

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Albuminurie. Aphthen. Cholera. Cholera infantum. Diarrhoe. Duodenalkatarrh. Dysenterie. Gangrän. Gastroenteritis. Hautausschläge. Ikterus. Laktation. Peritonitis.

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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