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Deutsche und andere Bezeichnungen

Steinklee, Melilotus arvensis, Gebräuchlicher Honigklee

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Wirkung

ungiftig, aber bitter etc., + = schwach belastend, ++ = schwach giftig, +++ = mittelgiftig, ++++ = sehr giftig, evtl. tödlich

Vorkommen

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Steinkleekraut = Herba Meliloti

wird aus den oberirdischen Teilen des Hohen und des Gelben Steinklees (Melilotus altissimus und Melilotus officinalis) gewonnen. Die beiden stattlichen Kleearten gehören zur Familie der Schmetterlingsblütler. Sie sind bei uns an Wegrändern etc. häufig. Schon kurz nach der Ernte entwickeln die Pflanzen einen typischen Heugeruch, welcher auf dem Freiwerden von Cumarin beruht. Dieser Naturstoff und gleichfalls vorhandene Flavone bewirken durch Erweiterung der Blutgefäße und Minderung der Gefäßdurchlässigkeit eine Verbesserung der Durchblutung, vor allem des Bluttransportes durch die Venen. Gleichzeitig ist ein entzündungswidriger Effekt vorhanden.

Die Droge selbst sollte wegen des schwankenden Wirkstoffgehaltes nicht verwendet werden.

Steinklee hat auch Bedeutung als Aromastoff im Tabak Außerdem ist die Droge ein natürliches, kostenloses Mottenmittel. Man hängt ein jedes Jahr damit neu gefülltes Leinensäckchen in den Kleiderschrank.

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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