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Deutsche und andere Bezeichnungen

Heidelbeere

Vaccinium myrtillus

Pflanzenfamilie

Ericaceae

Wirkung

ungiftig

Bilder

Vorkommen

paläarktische Zone, Eurasien. Sehr häufig in den Wäldern und auf den Heideflächen Europas.

Nutzung

Pflanzenteile:

Blätter, Beeren

Ernte:

Blätter im Frühling und Sommer, Beeren im Herbst.

Pflanzenheilkunde:

Heidelbeeren – Fructus Myrtilli

Heilanzeigen: Durchfallerkrankungen, vor allem Sommerdurchfälle, auch im Kindesalter.

Zubereitung/Anwendung: Man lässt entweder 1 — 2 Esslöffel voll getrocknete Beeren verzehren, oder (besser!) bereitet aus 3 Esslöffel Droge und 1 Prise Salz mit gut 1/2 Liter Wasser eine 10-minütige Abkochung, die nach Abseihen in 3 Portionen über den Tag verteilt getrunken wird. Zusätzlich Diät erforderlich.

Inhaltsstoffe: Etwa 10 % Gerbstoff, blauer Farbstoff Myrtillin, Invertzucker.

Nach: J. Karl:

Nach HP Dr. Köhn:

Tee (Rp. Rudolf Breuss):

  • mit Benediktuskraut, Brombeerblättern, Bohnenschalen und Goldenem Fingerkraut zusammen in 2 bis 3 heißem Tassen Wasser 10 bis 15 Minuten lang ziehen lassen

Anwendungen (Rp. Rudolf Breuss):

  • Diabetestee (zusätzlich weglassen: alle süßen Speisen Alkohol, Weißbrot, Fleischbrühe, Mehlspeisen; an deren Stelle viel Gemüse, Salate, mageres Fleisch, Kartoffeln (nicht gebraten!), grobes Brot, Haferspeisen und rohes Obst; Kur mit Topfenkäse, langsam essen, gut kauen)

Verarbeitung: Tee, Küche (abkochen)

Homöopathie:

Nach Clarke:

Diarrhoe, Dysenterie

Linksystem Sat

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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