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Deutsche und andere Bezeichnungen

Riesenbovist

Lycoperdon bovista L.

Nach Madaus:

Lycopérdon bovísta L. (= L. giganteum Bartsch., = L. maximum Schff., = Bovista gigantea Nees., = Globaria bovista Quelet, = Gl. gigantea Quel., = Lagermannia gigantea Rostk.). Riesenbovist. Französisch: Vesse de loup; englisch: Warted puff-ball; dänisch: Bovist; tschechisch: Pýchavka obrovská; ungarisch: Pöfeteg gomba.

Pflanzenfamilie

Lycoperdaceae

Wirkung

ungiftig, aber bitter etc., + = schwach belastend, ++ = schwach giftig, +++ = mittelgiftig, ++++ = sehr giftig, evtl. tödlich

Vorkommen

Nutzung

Pflanzenteile:

Der Riesenbovist erreicht einen Durchmesser von 20-40 cm, ja sogar bis ½ m und wird bis 9 kg schwer.

Ernte:

Vom Mai bis zum Oktober findet man den Riesenbovist, allerdings nicht häufig, auf Wiesen, Brachäckern, in Gärten und Gebüschen. Er entwickelt sich in 1-3 Tagen.

Pflanzenheilkunde:

blutstillendes, wundheilendes Mittel. Harnbeschwerden, Fluor albus mit wundmachendem Sekret, Asthmaanfälle und Herzklopfen. Kann auch eine Gefäßerweiterung bewirken.

Nach: J. Karl:

Nach HP Dr. Köhn:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Metrorrhagie, Epistaxis und Exantheme

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

Bovista ist der latinisierte Bofist oder Bubenfist (= Ochsenfurz), der in den alten Kräuterbüchern für den Pilz gebräuchliche Name.

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