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Deutsche und andere Bezeichnungen

Hafer, gemeiner Hafer, Rispenhafer, Saathafer

A. cinerea, A. dispermis, A. fatua, A. flava, A. orientalis

Nach Madaus:

Habern (Bayern, Österreich), Hauwe (Plattdeutsch). Biwen, Bifen (Ostfreisland), Hyllmann (Schwaben). Had’l (Niederösterreich), in Hattl (Tirol, Defereggental), Schnade (Oberhessen), Bâeen, Aiën, Ainen (Oberneuland, Bremen). Helbe, Helber (Thurgau, Schweiz)

Pflanzenfamilie

Gramineae

Wirkung

ungiftig

Bilder

Vorkommen

Mitteleuropa

Nutzung

Pflanzenteile:

Früchte

Ernte:

Juli bis August

Pflanzenheilkunde:

Hauterkrankungen

Nach Josef Karl:
  • Beruhigung bei Neurasthenie.
  • Magen-Darm: Entzündungen, Dyspepsie, Übersäuerung (bes. Diabetiker).
  • Hauterscheinungen, Ekzeme. Bindegewebsschwäche

Verarbeitung: Voll- oder Teilbad, Teilweise in der Kosmetik eingesetzt

Homöopathie:

Nach Clarke:

Alkoholismus. Cholera. Herzklopfen. Influenza. Neurasthenie. Opiumabusus. Schlaflosigkeit. Schwäche. Sexuelle Ausschweifungen. Tuberkulose

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

War schon für die alten Römer eine Kulturpflanze. Im 16. Jahrhundert Hauptnahrungsmittel in Mitteleuropa und für die Bierherstellung verwendet.

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