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Deutsche und andere Bezeichnungen

Christophskraut

Actaea corymbosa, A. nigra, Christophariana spicata

Nach Madaus:

In der Schweiz heißt unsere Pflanze auch Hexe(n)chrut. Auf die Giftigkeit weisen die Benennungen Wolfsbeeren (Böhmerwald), Wuhlefswurzel (Siebenbürgen), Teufelsbeere (Schwäbische Alb), Hundebeere (Schlesien), Giftschwanz (Moselgebiet), Hühnertod (Franken), Judenkirsche (Nordböhmen), Wanzenchrut (Schweiz) hin; auf die Verwendung als Heilmittel Heil aller Wunden, Heilundwundbeere (Thüringen), Mutterbeeren (Eifel), Fläckachrut (gegen Hautflecken?) (St. Gallen), Kälberkraut (den Kühen nach dem “Kälbern” gereicht!) (Riesengebirge). Nach der Blütezeit um die Zeit der Sonnenwende heißt das Christophskraut in Niederösterreich Sunawend-, Johanneskraut. Schwarz-Anna-Kraut (Schwäbische Alb) bezieht sich wohl auf die schwarzen Beeren unserer Pflanze.

Pflanzenfamilie

Ranunculaceae

Wirkung

++++ = sehr giftig

Bilder

Vorkommen

Mittel- und Nordeuropa

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Rheuma

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hepatitis. Magenkrebs. Pleuritis. Rheuma. Schreck, Folgen von. Zahnschmerzen

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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