8.1.1.3. Ohnmachtsanfall, Koma

14. Februar 2010 |

Psychosomatische Bedeutung

Realitätsflucht

Ich habe Angst, dass ich „es“ nicht schaffe. Ich habe Angst vor der Macht, das „Falsche“ zu tun. So begebe ich mich aus meiner Macht in die Ohnmacht.

Ursachen:

Unfall, Verletzung = Ungeduld
Dorgenmissbrauch = Realitätsflucht
Stoffwechselstörung = Störung in der Wahr-Nehmung des Lebens mit fehlender Umsetzung in Eigenes
Erkranktes / betäubtes ZNS = oft von außen durch Vergiftung erfolgt (Medikation u.a.) = fremde Dominanz
Bandscheibenvorfall = Angst, nicht bestehen zu können (Hals = emotional; Lende = wirtschaftlich)
Sauerstoffmangel = Mangel an Austausch
Untertemperatur = Mangel an Aktivität

Neues Denken und Fühlen

Ich öffne mich meiner Welt und fühle mich wohl.

Ich bin Schöpfer meines Lebens und gestalte es schön.

Ich lebe in einer freundlichen und zugewandten Welt.

Ich atme alle alten Belastungen aus.

Freude und Liebe atme ich in vollen Zügen ein.

Ich bin frei und zufrieden.

Mein Nehmen und Geben ist immer im Gleichgewicht.

Ich bin ausgeglichen, zufrieden und glücklich.

Ich lebe in Harmonie und Frieden.

Homöopathie

Details im Lexikon

Ammonium causticum, Arsenicum album, Bromum, Camphora, China, Crataegus, Ferrum metallicum, Gelsemium, Glonoinum, Kalium arsenicosum, Laurocerasus, Melissa, Moschus, Nux moschata, Petroleum, Pulsatilla, Sulfur, Tanacetum vulgare, Valeriana, Veratrum album, Zincum