Fachinfo: Hyperglykämie, Diabetes mellitus
Psychosomatische Bedeutung
Ich fühle mich von der Situation erdrückt. Ich werde gleichgültig und empfinde alles als sinnlos. Ich versuche, mich durch Schwäche zu entziehen. Eigentlich habe ich Heißhunger auf das Leben. Dies gestehe ich mir jedoch nicht ein. z.B.: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ – das dann ausfällt.
Bei Diabetes grenze ich mich ein. Ich reduziere meine Wahrnehmung auf materialistische Perspektiven, ohne den Blick auf das Ganze zu erweitern. Ich folge den Details, ohne sie im Zusammenhang zu genießen. So wird jeder Vorgang zu einer Art Fleißaufgabe, der ich folge, bis ich sie (nie) vollendet habe. Mir fehlt die Leichtigkeit des Seins. Ich weiß nicht, wie ich „Fünfe gerade sein lassen“ kann. Ich bin getrieben von der Ordnung des Lebens, die ich jedoch nur am Detail festmache.
Symptome im Detail:
- Heller klebriger Harn = die Süße des Lebens geht verloren
- Viel Trinken = Versuch, Gefühle wieder zuzulassen
- Gewichtsverlust bei starkem Appetit = hoher Verschleiß an Substanz, um sich selbst wieder Stabilität zu geben
- Hautjucken = Reue
- Süßlicher Atemgeruch (Aceton) = Abwehrhaltung gegenüber fremden Gefühlen
- Infektionsbereitschaft = starke innere Aggression, die nicht nach außen gelebt werden kann
Neues Denken und Fühlen
Ich brauche neue Perspektiven. Ich brauche den Blick auf das Große Ganze. Ich brauche die Freude des Lebens und die innere Bereitschaft, einfach nur heiter und freudig durch das Leben zu gehen. Ich brauche das Urvertrauen, dass in der Schöpfung schon alles gut und richtig gestaltet worden ist – egal ob es sich für mich deutlich darstellen kann. Ich brauche Genuss: Wolkenbilder, singende Vögel, plätschernde Bäche, das Rauschen des Windes im Laub der Bäume. All das, was mein Herz weit und meine Liebe groß werden lässt. Ich will mich hineinfallen lassen in den Schoß der Gottheit, die alles schon für mich bereit gestellt hat. Ich will vertrauen in die Richtigkeit meines Seins, die mir mit der Geburt mitgegeben worden ist. Ich will mich anerkennen, so wie ich bin. Ich will fließen im Gleichgewicht aller Wesen. Ich will zwischen den Bäumen das Einhorn erkennen, das mich mit all dem beschenkt, was mein Leben reich, glücklich und zufrieden macht. So bete und bitte ich:
Dieser Moment meines Lebens ist schön und angenehm.
Ich fülle ihn mit Freude.
Diese Freude durchströmt mich.
Jede Sekunde erlebe ich als Freude.
Das Leben ist schön und ich stehe mittendrin.
Homöopathie
Details im Lexikon
Acidum gallicum, Acidum lacticum, Acidum phosphoricum, Acidum sulfuricum, Adrenalinum, Alchemilla vulgaris, Alumina, Aranea diadema, Argentum nitricum, Arsenicum album, Arsenicum bromatum, Arsenicum jodatum, Asa foetida, Aurum muriaticum, Barium carbonicum, Belladonna, Bryonia, Calcium carbonicum, Calcium phosphoricum, Camphora, Carbo vegetabilis, China, Cuprum, Cuprum arsenicosum, Curare, Eupatorium perfoliatum, Ferrum arsenicosum, Helonias dioica, Hyoscyamus niger, Insulinum, Inula helenium, Jodum, Kalium bichromicum, Kalium bromatum, Kalium phosphoricum, Kreosotum, Lac defloratum, Lachesis, Lycopodium, Mercurius praecipitatus ruber, Myrtus communis, Natrium choleinicum, Natrium citricum, Natrium muriaticum, Natrium phosphoricum, Natrium sulfuricum, Opium, Phaseolus, Phosphorus, Plumbum, Podophyllum, Santoninum, Secale cornutum, Sulfur, Syzygium jambolanum, Tabacum, Taraxacum, Terebinthina, Uranium nitricum, Urea pura, Vincetoxicum, Zincum
Therapievorschläge
und weiterführende Informationen finden Sie hier:
Bücher
Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:
Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa
Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa
Heilen – nicht nur reparieren, Gisa
Astrologisches Wissen
Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa
Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa
Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa
Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage