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Wenn Antibiotika gegeben werden, werden Bakterien ausgerottet, so dass die Folgen ihrer Tätigkeit nicht stattfinden. Dabei bleibt offen, ob diese Tätigkeit für den Organismus vorteilhaft ist oder nicht. Hier geht es nur um den Ablauf.

Nun wird seit Neuestem beobachtet, dass Antibiotika keine Bakterien mehr ausrotten. Wie kommt das?

Antibiotika sind das Stoffwechselprodukt von Mikroorganismen. Diese Stoffwechselprodukte zerstören bestimmte Bakterien A unter all den anderen Bakterien B, die es außerdem noch gibt. Nach dieser Zerstörung fehlen die A-Bakterien und die B-Bakterien können sich ausbreiten und das „Loch“ verfüllen. Die B-Bakterien waren nie vom Antibiotikum bedroht, deshalb haben sie den Antibiotika-Angriff auch überlebt. Im günstigen Fall erledigen sie nun die Arbeit der A-Gruppe. Oder aber der Mangel an A-Bakterien verändert die Verhältnisse und der Organismus ist nun nicht mehr ausgeglichen; ihm fehlt das Gleichgewicht.

Wenn nun eine neue Entzündung irgendwo auftaucht und Antibiotika gegeben werden, wird die Entzündung davon nicht beeindruckt. Definiert als „resistent“ oder gar „multiresistent“; so als hätte die B-Gruppe eine Immunität gegen das Antibiotikum entwickelt. Tatsächlich aber war die B-Gruppe nie anfällig für den Angriff des Antibiotikums.

Wir erleben also keine „Multiresistenz“ sondern die Folge der Ausrottung der Bakterien, die zu unserem harmonischen Körpergefüge dazugehören. Die B-Gruppe erledigt eben nicht die Arbeit der A-Gruppe und die „Krankheit“ ist deshalb auch nicht mit Antibiotika zu beheben. Keime haben also nicht gelernt, sich gegen Antibiotika zu schützen (B-Gruppe); sie konnten es immer schon. Nur ist dies der Forschung anscheinend verborgen geblieben.

Was haben wir gewonnen? – Nichts! Wir haben einen beschädigten Körper und verzweifelte Krankenhäuser, die von „multiresistenten Keimen“ reden, während die Entzündungen um sich greifen, da keine A-Gruppe mehr da ist, die sie heilen könnte.

Aus meiner Sicht:

Bakterien sind Organellen der Zelle (wie jede Mitochondrie, sie sehen auch sehr ähnlich aus). Wenn alles okay ist, arbeiten sie (z.B. wie die Mitochondrie, von denen gibt es pro Zelle zwischen 5.000 und 250.000) als Kraftwerk. Wenn hingegen die Schädigung einer Zelle vorliegt (fälschlich als „Infekt“ bezeichnet, was „hineingetragen“ heißt), dann wird der Reparatur-Dienst angefordert, die Mitochondrie verändert ihre Struktur und arbeitet als Bakterie. Ist die Schädigung behoben, erfolgt die Rückwandlung in die Mitochondrie und das Leben geht seinen Gang. Wird die Schädigung nicht behoben, weil sich das nicht machen lässt, geht sie unter und wird abgeräumt. Passiert das zu oft, schwächt das den Körper.

Dieser Gedanke entspricht dem Bechamp-Konzept bzw. Enderlein bzw. Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim). Also dem „Das Milieu ist alles, der Keim ist nichts“. Auch genannt: Pleomorphismus.

Antibiotika vs. Bakterien

Sheldrake hat einen Versuch mit Ratten beschrieben. Dabei wurden Ratten in New York trainiert, irgendetwas zu erlernen. Es hat Wochen gedauert. Dann wurde der Versuch in Sidney (Australien) wiederholt. Es dauert nur kurz, bis die Ratten diese Fähigkeit auch hatten. Aus Sheldrakes Sicht besteht ein verbindendes Netz, das er morphisches Feld nennt. Aus diesem schöpften die australischen Ratten, was die nordamerikanischen gelernt hatten.

Wenn wir davon ausgehen, dass Bakterien ebenfalls ein morphisches Feld bilden, dann lernen die Ersten, wie sie sich gegen Antibiose-Angriffe zur Wehr setzen können. Alle weiteren Bakterien übernehmen aus dem morphischen Feld diese Information und sind gegen das Antibiotikum immun.

Disclaimer: Diese Seiten ersetzen nicht 
die Diagnose oder Behandlung durch den 
Arzt oder Heilpraktiker (Stand November 2013)

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