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Wikipedia sagt dazu:

Kleie (ahd. kli(w)a) ist ein Sammelbegriff für die bei der Getreideverarbeitung nach Absieben des Mehles zurückbleibenden Rückstände aus Schalen (Samenschale, Fruchtschale), der Aleuronschicht und dem Keimling. Kleie ist ein Mühlennachprodukt und nicht zu verwechseln mit den Spelzen.

Pflanzenheilkunde:

Dies ist keine Droge im engeren Sinn, sondern ein diätetisches Nahrungsergänzungsmittel. Leider enthält Kleie relativ viel Cadmium.

Unsere verfeinerte Nahrung enthält viel zu wenig unverdauliche Ballaststoffe. Mit Weizenkleie kann dieses Defizit einfach und preiswert ausgeglichen werden, denn sie ist nur zu knapp 50 % verdaulich und reich an sogenannter Rohfaser, quellenden Pentosanen und Schleimstoffen. Außerdem enthält Weizenkleie über 0,5 % Magnesium und mehr als 1% Kalium, ferner Vitamine des B-Komplexes und Vitamin E. Weizenkleie ist ein natürliches Stuhlregulierungsmittel, durch welche: die Veweildauer des im Volumen vergrößerten Darminhaltes verkürzt wird.

Über den Tag verteilt sollen 3 bis höchstens 5 Esslöffel voll Weizenkleie, zusammen mit Milch, Joghurt, Apfelbrei oder reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Für Kleinkinder ist Kleie nicht zu empfehlen, für Säuglinge ist sie wegen ihres Glutengehaltes (Zöliakie!) als Stuhlregulans gänzlich ungeeignet.

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