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Andere Bezeichnungen: Huflattich; Kuandonghua

Vorkommen:

Verbreitet auf Lehm- und Kalkböden der gemäßigten Zonen.

Pflanzenheilkunde:

Huflattichblätter und -blüten – Farfarae Folium (Flos) – Folia (Flores) Farfarae

Heilanzeigen: Zur Reizlinderung bei Erkältung der Atemwege, unterstützend bei Lungenblähung (Emphysem) und Staublunge (Silikose).

Zubereitung/Anwendung: 2 Teelöffel voll Schnittdroge werden mit 1 großen Tasse Kaltwasser zum Sieden erhitzt. Der abgeseihte Tee wird gut warm getrunken. Täglich 3 Tassen. Mit Honig süßen. Die Droge ist häufig Bestandteil von Hustenteemischungen.

Inhaltsstoffe: Etwa 8 % saure Schleimstoffe, Bitterstoff, Gerbstoff, 2 Alkaloide. Letztere wurden eine Zeitlang als gesundheitlich nicht unbedenklich angesehen, was aber infolge ihrer sehr geringen Konzentration widerlegt werden konnte.

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