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Fachinfo: unheilbar = zum heutigen Stand der Schulwissenschaft (Universität) noch nicht heilbar. Sog. „Alternativmethoden“ werden nur unzureichend überprüft und mit den falschen Verfahren gemessen o.ä., so dass sich daraus eine fragwürdige Aussage ergibt. Diese wird zur wissenschaftliche Wahrsagerei, da niemand auf dieser Welt weiß, was die Zukunft bringt. Man könnte sagen: „Nach meinem heutigen Kenntnisstand habe ich noch keine Heilung gesehen“, weil damit offen bleibt, ob nicht doch noch andere Möglichkeiten bestehen. Alles andere ist ethisch nicht vertretbar.

Psychosomatische Bedeutung

Kann in dieser Phase wohl nicht durch äußere Mittel geheilt werden. Wir müssen nach innen gehen, um eine Heilung zu bewirken. „Unheilbar“ ist ein relativer Begriff. Er basiert auf einer Art Statistik, die je nach Interpretation so oder so ausgelegt werden kann. Der Einzige, der diese Interpretation eigentlich vornehmen darf, ist der Patient für sich selbst. Alle anderen Prognosen sind schwarze Magie, die vom Patienten u.U. als gegeben angenommen und somit auch erfüllt werden. Nur der Patient ist berechtigt zu entscheiden, ob er weiterhin und gesund leben will oder nicht !!! Daher sollte jeder Therapeut offen lassen, ob diese oder jene Erkrankung heilbar oder tödlich ist, und dem Patienten mitteilen, dass bereits bei allen so genannten „unheilbaren“ Krankheiten so genannte „spontane Remissionen“, also Heilungen von einem Moment auf den anderen, vorgekommen sind, und dass diese Form der Heilung bei jedem Menschen, also auch bei diesem Patienten denkbar ist

Hochgradig erschöpft und viel Angst (teilweise sehr vage Angst). Manchmal auch Kapitulation vor den scheinbar unüberwindlichen Aufgaben, die wir versuchen zu erfüllen, obwohl es unter Umständen vielleicht nicht einmal unsere sind. Oft haben wir Probleme Anderer auf unsere Schultern geladen; wir sehen vielleicht keine Perspektive mehr, da fremde Probleme grundsätzlich für uns unlösbar sind. Oder wir glauben, eine Veränderung des Lebens nicht mehr gestalten zu können; doch der alte Zustand gefällt uns nicht mehr.

Wenn es uns gelingt, das Leben wieder als erfreuliches Wunder zu verstehen, können wir uns wieder in den Fluss des Lebens begeben. Dann können wir uns zu einer spontanen Remission (plötzliche Rückbildung hin zum Gesunden) entschließen. Wir dürfen als so genannte „gesunde“ Betrachter jedoch eines nicht aus dem Auge verlieren: Wenn ein Mensch keine Kraft mehr aufbringen kann oder will, um zu leben, so ist dies sein gutes Recht. Wir sollten davon Abstand nehmen, ihn dann unter Druck zu setzen oder ihn am Gehen zu hindern („Du darfst doch noch nicht sterben!“ – „Du darfst uns doch nicht allein lassen!“).

Wenn ich selbst betroffen bin, so sollte ich überlegen, ob ich wirklich bereits gehen will; ob ich alles erledigt habe, was mir wirklich wichtig ist; ob die Probleme, die ich habe, vielleicht nur unlösbar zu sein scheinen ohne es wirklich zu sein.

Jeder Heilweg ist leichter und besser zu beschreiten, wenn ich mir bildhaft vorstelle, wie ich in Zukunft sein will und was ich verwirklichen will. Je mehr Bilder mich in meinem Denken unterstützen, desto intensiver kann sich mein Körper auf dieses erfreuliche Dasein einstellen. Alles, was meine Bilderwelt unterstützt, fungiert dann als das Heilmittel.

Neues Denken und Fühlen

Wunder geschehen jeden Tag.

Ich gehe nach innen, um das Muster aufzulösen,

das zu diesem Zustand geführt hat,

und ich nehme die göttliche Heilung an.

So ist es!

Therapievorschläge

und weiterführende Informationen finden Sie hier:

 

Bücher

Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:

Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparierenk, Gisa

978393899408-5, Mini

Astrologisches Wissen

Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa

Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa

Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa

Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage

 

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