Fachinfo: Menarche
Psychosomatische Bedeutung
Beginn einer neuen Zeit, in der sich aus dem noch undifferenzierten Menschen eine Frau entwickelt. Hier nable ich mich ab von meiner engen Mutterbeziehung und kann in dieser früheren „Göttin“ meines Lebens mein Vorbild als Frau entdecken. Hier kann ich mich reiben, weil ich alles „besser“ machen will, kann aber auch übernehmen, was mir angebracht erscheint.
Es ist eine schwierige Zeit, in der junge Frauen ihre ersten Schritte in eine noch recht unbekannte Welt riskieren. Alles stellt sich um, sei es der eigene Standpunkt, sei es der Betrachtungswinkel, sei es das Handhaben all der Dinge, die uns in diesem neuen Umfeld bewegen.
In unserer Furcht, dem Außen (außerhalb der Familie) nicht gerecht zu werden, passen wir uns in der heutigen Zeit oft zu sehr an. Da wir noch nicht differenziert mit den jeweiligen Angeboten umgehen können, kann es der Anpassung auch zu viel werden. Besonders Modeerscheinungen können hier oft Forderungen in sich tragen, die dem Frausein in keiner Form entsprechen.
Als Beispiel kann uns hier dienen:
zu kurze Röcke, die nicht genügend Wärme um uns herum sicherstellen und damit für die Nieren und die Blase zum Risiko werden. Hier können sich dauerhaft Reizungen einstellen, die dann nur sehr schwierig wieder ebenso dauerhaft zu beseitigen sind. Gut eingepackt in eine Hose wäre die gesundheitlich weit aus bessere Entscheidung.
Highhealed Stöckelschuhe sorgen dafür, dass wir nicht besonders gut zu Fuß sind. Sie verlagern das Gewicht auf den Teil des Fußes, der völlig ungeeignet ist, unser gesamtes Gewicht zu tragen. Auch kann die Fußspitze die Balance nicht besonders gut halten und das Sprunggelenk kommt in ernsthafte Gefahr.
Enthaarungsaktionen, die dafür sorgen, dass wir am ganzen Körper keine Wärmepolster mehr haben. Die in den Genitalzonen dafür sorgen, dass wir nicht mehr den für uns richtigen Mann ansprechen, weil dieser uns nun nicht mehr riechen kann. Hier sind besondere Duftdrüsen, die für diese spezifischen Düfte eine große Verbreitungsflächen (Oberfläche der Haare) brauchen. Vielmehr werden wir – restlos enthaart – wieder zum manipulierbaren Baby.
Der „Damenbart“, der als „unschön“ gilt, weil er u.a. signalisiert, dass die Frau stabil auf ihren eigenen Füßen stehen kann, was in einer Männer dominierten Gesellschaft nicht sonderlich gern gesehen ist.
Neues Denken und Fühlen
Ich freue mich über meine Weiblichkeit.
Ich akzeptiere meine ganze Kraft als Frau.
Alle Vorgänge in meinem Körper sind normal und natürlich.
Ich liebe es, eine Frau zu sein.
Ich liebe meinen Körper.
Ich liebe und akzeptiere mich.
Therapievorschläge
und weiterführende Informationen finden Sie hier:
Bücher
Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:
Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa
Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa
Heilen – nicht nur reparieren, Gisa
Astrologisches Wissen
Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa
Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa
Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa
Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage