Archiv für die Kategorie „1.3. Abhängigkeit“
Fachinfo: Das Nicht-Unterlassen-Können /-Wollen des Konsums von Surrogaten. Abhängigkeit
Psychosomatische Bedeutung
Vor sich selbst davonlaufen. Angst. Sich nicht zu lieben wissen. Einen Mangel erleben, oft an Zuwendung, Anerkennung und Liebe.
Sucht ist die Suche am „falschen Ende“. Es ist der Versuch, nun nicht mehr sehen zu wollen, was ich an Eigenleistung erbringen müsste, um diesem Mangel erfolgreich entgegen zu wirken. Oder ein altes Trauma, mit dessen Inhalt ich fürchte, mich auseinandersetzen zu müssen. Dieses Trauma ist oft im Unterbewusstsein verborgen, weil das Tagesbewusstsein den Zugriff aus Angst „versiegelt“ hat. In jedem Fall wird es bei einer Therapie notwendig, die Sucht in ihrer Existenz anzuerkennen, da sonst dieses „Siegel“ nicht gebrochen werden kann, um durch neue Erkenntnisse und Strategien ersetzt zu werden. Oft ist der Süchtige erst nach einem deutlichen Zusammenbruch bereit, diese Sucht anzuerkennen und zu beheben, obwohl es rein theoretisch denkbar ist, dass dies auch ohne größeres Malheur zu erreichen ist.
Neues Denken und Fühlen
Ich entdecke jetzt, wie wunderbar ich bin.
Ich beschließe, mich zu lieben und Freude zu genießen.
Ich suche und finde meinen eigenen Wert.
Ich weiß, dass ich gut bin.
Ich weiß, dass ich immer mein Bestes leiste.
Ich bin immer gut genug.
Ich lebe in Freude und in Frieden.
Homöopathie
Details im Lexikon
agar, ars, aven, bar-br, calc-f, carc, cere-b, fic-i, gels, kali-c, mag-m, manc, nat-m, pass, puls, sil
Therapievorschläge
und weiterführende Informationen finden Sie hier:
Bücher
Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:
Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa
Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa
Heilen – nicht nur reparieren, Gisa
Astrologisches Wissen
Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa
Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa
Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa
Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage
Fachinfo: Regelmäßiger Konsum von Alkohol. Dies kann auch heißen, dass es Phasen ohne Konsum gibt, die aber durch solche mit Konsum abgelöst werden („Quartalssäufer“).
Psychosomatische Bedeutung
„Was soll‘s?“ Gefühl von Sinnlosigkeit. Schuld. Unzulänglichkeit. Selbstablehnung. Der Alkoholiker sucht (= „Sucht“), wie alle Süchtigen, er sucht nur am falschen Ende, möglicherweise im Außen, was eigentlich in seinem Inneren zu finden ist. Wenn er diese Methode der Suche bewusst und gewollt ändert, ändert sich sein Verhältnis zur Umwelt und damit sein Bedürfnis, mit Nebel zu verdecken, was ihm bisher Angst, Kummer und Sorge bereitet hat. Er lernt, die Konfrontation anzunehmen und sein Leben zu wandeln.
Neues Denken und Fühlen
Ich lebe im Jetzt.
Jeder Augenblick ist neu und spannend.
Ich will meinen Selbstwert sehen und leben.
Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.
Ich bin immer gut genug.
Homöopathie
Details im Lexikon
arn, ars, aven, cann-s, caps, carbn-s, carb-v, cinnb, eug, hyos, nux-v, op, pass, ran, stram, strophanthus, sul-ac, sulph
Therapievorschläge
und weiterführende Informationen finden Sie hier:
Bücher
Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:
Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa
Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa
Heilen – nicht nur reparieren, Gisa
Astrologisches Wissen
Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa
Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa
Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa
Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage
Fachinfo: Tiefe Inhalation von Rauch.
Psychosomatische Bedeutung
Distanz zum Umfeld
Im Gegensatz zum Alkoholismus verneble ich mit dem Rauchen die Welt im Außen. Ich bin jedoch schon auf einem guten Weg, zu meinem eigenen Zentrum zu finden. So wie alle Maßnahmen im menschlichen Leben: sie sind zweischneidig. Wenn ich nur dann rauche, wenn ich mich ganz bewusst dazu entschließe, reduziert sich mein Zigarettenbedarf erheblich. Da der Rauch über die Lunge eingezogen wird, betrifft mein Problem meine nahen Angehörigen, meine Partner im engen (Familien-)Kreis. Hier wäre mir eigentlich nach Kritik zumute, ich halte es aber für unsinnig oder kontraproduktiv, diese zu äußern. Also überdecke ich mit dem Rauch meine Möglichkeiten, die Anderen sehen, riechen oder schmecken zu können.
Wenn das Zusammenleben mit Gruppenmitgliedern auf zu engem Raum gefordert ist, so ist die einer der denkbaren Versuche, die eigentlich notwendige Distanz zu schaffen. Gleichzeitig soll aber die Gemeinschaft nicht aufgegeben werden.
Dem Raucher geht es sehr wohl um Gemeinschaft. So können auch isoliert lebende Menschen zur Zigarette oder Zigarre greifen. Sie brauchen dann nicht zu erkennen, dass sie in keiner Gemeinschaft leben. Sie brauchen nicht herauszufinden, dass es nichts zu sehen, zu riechen oder zu ertasten gibt.
In jedem Fall ist das Rauchen ein Verweis auf Strukturmängel innerhalb der engen Gemeinschaft, in der gelebt wird.
Neues Denken und Fühlen
Ich gehe freundschaftlich mit mir und meinem Umfeld um.
Ich freue mich auf Austausch und Genuss.
Ich bin immer in meiner Mitte.
Ich bin immer gut genug.
Therapievorschläge
und weiterführende Informationen finden Sie hier:
Bücher
Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:
Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa
Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa
Heilen – nicht nur reparieren, Gisa
Astrologisches Wissen
Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa
Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa
Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa
Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage