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Archiv für die Kategorie „1.1. Akut“

Wenn Antibiotika gegeben werden, werden Bakterien ausgerottet, so dass die Folgen ihrer Tätigkeit nicht stattfinden. Dabei bleibt offen, ob diese Tätigkeit für den Organismus vorteilhaft ist oder nicht. Hier geht es nur um den Ablauf.

Nun wird seit Neuestem beobachtet, dass Antibiotika keine Bakterien mehr ausrotten. Wie kommt das?

Antibiotika sind das Stoffwechselprodukt von Mikroorganismen. Diese Stoffwechselprodukte zerstören bestimmte Bakterien A unter all den anderen Bakterien B, die es außerdem noch gibt. Nach dieser Zerstörung fehlen die A-Bakterien und die B-Bakterien können sich ausbreiten und das „Loch“ verfüllen. Die B-Bakterien waren nie vom Antibiotikum bedroht, deshalb haben sie den Antibiotika-Angriff auch überlebt. Im günstigen Fall erledigen sie nun die Arbeit der A-Gruppe. Oder aber der Mangel an A-Bakterien verändert die Verhältnisse und der Organismus ist nun nicht mehr ausgeglichen; ihm fehlt das Gleichgewicht.

Wenn nun eine neue Entzündung irgendwo auftaucht und Antibiotika gegeben werden, wird die Entzündung davon nicht beeindruckt. Definiert als „resistent“ oder gar „multiresistent“; so als hätte die B-Gruppe eine Immunität gegen das Antibiotikum entwickelt. Tatsächlich aber war die B-Gruppe nie anfällig für den Angriff des Antibiotikums.

Wir erleben also keine „Multiresistenz“ sondern die Folge der Ausrottung der Bakterien, die zu unserem harmonischen Körpergefüge dazugehören. Die B-Gruppe erledigt eben nicht die Arbeit der A-Gruppe und die „Krankheit“ ist deshalb auch nicht mit Antibiotika zu beheben. Keime haben also nicht gelernt, sich gegen Antibiotika zu schützen (B-Gruppe); sie konnten es immer schon. Nur ist dies der Forschung anscheinend verborgen geblieben.

Was haben wir gewonnen? – Nichts! Wir haben einen beschädigten Körper und verzweifelte Krankenhäuser, die von „multiresistenten Keimen“ reden, während die Entzündungen um sich greifen, da keine A-Gruppe mehr da ist, die sie heilen könnte.

Aus meiner Sicht:

Bakterien sind Organellen der Zelle (wie jede Mitochondrie, sie sehen auch sehr ähnlich aus). Wenn alles okay ist, arbeiten sie (z.B. wie die Mitochondrie, von denen gibt es pro Zelle zwischen 5.000 und 250.000) als Kraftwerk. Wenn hingegen die Schädigung einer Zelle vorliegt (fälschlich als „Infekt“ bezeichnet, was „hineingetragen“ heißt), dann wird der Reparatur-Dienst angefordert, die Mitochondrie verändert ihre Struktur und arbeitet als Bakterie. Ist die Schädigung behoben, erfolgt die Rückwandlung in die Mitochondrie und das Leben geht seinen Gang. Wird die Schädigung nicht behoben, weil sich das nicht machen lässt, geht sie unter und wird abgeräumt. Passiert das zu oft, schwächt das den Körper.

Dieser Gedanke entspricht dem Bechamp-Konzept bzw. Enderlein bzw. Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim). Also dem „Das Milieu ist alles, der Keim ist nichts“. Auch genannt: Pleomorphismus.

Antibiotika vs. Bakterien

Sheldrake hat einen Versuch mit Ratten beschrieben. Dabei wurden Ratten in New York trainiert, irgendetwas zu erlernen. Es hat Wochen gedauert. Dann wurde der Versuch in Sidney (Australien) wiederholt. Es dauert nur kurz, bis die Ratten diese Fähigkeit auch hatten. Aus Sheldrakes Sicht besteht ein verbindendes Netz, das er morphisches Feld nennt. Aus diesem schöpften die australischen Ratten, was die nordamerikanischen gelernt hatten.

Wenn wir davon ausgehen, dass Bakterien ebenfalls ein morphisches Feld bilden, dann lernen die Ersten, wie sie sich gegen Antibiose-Angriffe zur Wehr setzen können. Alle weiteren Bakterien übernehmen aus dem morphischen Feld diese Information und sind gegen das Antibiotikum immun.

Disclaimer: Diese Seiten ersetzen nicht 
die Diagnose oder Behandlung durch den 
Arzt oder Heilpraktiker (Stand November 2013)

Trauma (Mehrzahl: Traumata)

_____________________

  • Wir kommen auf die Welt und bestehen aus Trinken und Schlafen, möglichst an Mamas Körper. Die Welt ist in Ordnung, wenn all das gewährleistet ist.
  • Dann kommt die Kinderzeit.
  • Dann das Erwachsen-Sein.

_____________________

Was muss also in der Kinderzeit passieren, damit wir als Erwachsene mit dem teils harten Leben umgehen können?

Wir müssen aus dem Bett fallen oder irgendetwas erleben, was die heile Welt an Mamas Brust stört – und zwar massiv. Das nennt sich heute „Trauma“.

Um erwachsen und widerstandsfähig zu werden, brauchen wir ein Trauma (oder auch mehrere), denn sonst springen wir nicht auf den Baum, wenn der Säbelzahntiger in Anmarsch ist. Ohne Traumata keine Chance auf ein erfolgreiches Leben!

 

Es ist uns nicht damit gedient, wenn uns Mama erzählt, dass „draußen“ Gefahr lauert. Wir lernen dies nur direkt und persönlich. Sonst sehen wir die Welt mit Mamas Augen, entwickeln aber keine eigenen Strategien. Mama kann uns warnen, aber sie kann uns nicht unsere eigenen Fähigkeiten ausbilden. Das ist unser Job. Und dieser erfolgt durch eigene Erfahrungen.

 

Aber mit „Trauma“ lässt sich Geld verdienen. Es gibt da so Beruhigungsmittel und Therapien, in denen gemalt, gesungen und kreativ gebastelt wird. Das ist Ablenkung vom Kernproblem, auf das möglichst keiner zu sprechen kommt.

 

Was jedoch wäre sinnvoll?

Wie wäre es, wenn wir lernen, mit den Unbilden des Lebens umzugehen? Wenn wir lernen, bei Säbelzahntigern auf den Baum zu springen? Bei Angriffen uns verteidigen lernen? Wenn wir einfach dankbar sind und unser Trauma dankbar annehmen, weil es uns gezeigt hat, dass wir stark sein können und stolz auf das Eigene?

 

Traumata müssen nicht geheilt werden, denn die Welt ist nun mal nicht das Paradies. Ein Paradies brächte uns evtl. nur um (siehe Artikel). Aber wir brauchen Reibungsflächen, um uns selbst stark und erfolgreich zu machen.

Traumata sind unser Kapital, das Leben SELBST zu gestalten.

Also keine Angst vor Traumata! Besser ist es, aus den gemachten Erfahrungen etwas zu lernen und heiter in die Zukunft zu schauen. Viel Erfolg!

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Gruppen und Info

  1. Facebook, psychosomatische Homöopathie
  2. Facebook, weitere Studiengruppe, in der wir lernen
  3. Facebook, Die Göttin, um wieder neue Akzepte zu setzen, die eigentlich uralt sind
  4. Literaturseite zur „Göttin
  5. Die Autorin ist bei Facebook hier zu finden.

Was ist Schweiß? Wann ist er normal? Was erreichen wir mit Schweiß?

„Von der Stirne heiß
rinnten tut der Schweiß…“
(Goethe, die Glocke)

Diese Frage müssen wir uns stellen, wenn wir mit dem Thema umgehen wollen. Schweiß ist eine Absonderung. Normal ist er, wenn wir uns anstrengen. Er dient dem Ausgleich von Temperatur und Flüssigkeitshaushalt, ganz auf die Schnelle, um inneren Druck loszuwerden. Außerdem hat er eine „Duftnote“, die zu uns passende Menschen anzieht und unpassende abstößt. Mit Schweiß regulieren wir also unsere Kontakte und nehmen Druck aus der Angelegenheit. Parfum ist damit Täuschung und schadet uns, denn wir stoßen auf Partner, die nicht zu uns passen. Auf lange Sicht führt dies zur Trennung / Scheidung; im Beruf kann das zur Kündigung (der einen oder anderen Seite) führen.

Homöopathie

(Details im Club)

Schweiß

agar, am-m, ars, bapt, brom, bry, calc, calc-hp, calc-p, camph, cham, chin, cimic, eup-per, fl-ac, hep, jatr, kali-c, kali-p, kali-s, lyc, merc, nat-m, nat-p, nat-s, nit-ac, petr, ph-ac, phel, phos, psor, psor, puls, rhus-g, rhus-t, rumx, salvia, samb, scill, sec, seneg, sep, sil, stann, stram, sul-ac, sulph, thal-s, thuj, verat

Schweiß, nachts

agar, am-m, ars, bol, calc, calc-hp, calc-p, carb-v, chin, con, ferr-c, ferr-p, jab, kali-c, kali-i, lach, lyc, merc, myos-a, nit-ac, ph-ac, pop, psor, pulm, ran-g, salvia, samb, sil, stann, sulph, thal-s

Schweiß, zu wenig

acon, antipyrin, bry, maj, piloc, rob, sapo, viol-o

Schweiß schl., schwitzt ohne Erleichterung

ars, bell, caust, cham, chin, dig, form, merc, nux-v, op, ph-ac, rhus-t, sep, stram, sulph, til, verat

Neigung zum Schwitzen

agar, ant-t, calc, chin, ferr, graph, hep, kali-c, lach, lyc, merc, nat-c, nat-m, nux-v, op, ph-ac, phos, samb, sep, stann, staph, sulph, verat

scharf

fl-ac

kalt

ant-t, ars, camph, carb-v, chin, merc, sec, verat

kalt auf der Stirn

ant-t, carb-v, cina, merc-c, op, verat

in Güssen

apis, bell, colch, ip, lach, phos, samb, valer

heiß

bell, cham, ign, ip, op, sabad, sep, stann, stram, viol-t

macht Juckreiz

cham, op, rhus-t

teilweise

apis, bar-c, calc, carb-v, nux-v, phos, puls, sel, sep, sil, sulph, thuj, verat

unterdrückt

acon, bell, bry, cham, chin, coloc, dulc, lach, rhus-t, sil, sulph

partiell

apis, bar-c, calc, carb-v, nux-v, phos, puls, sel, sep, sil, sulph, thuj, verat

einseitig

bar-c, chin, nux-v, phos, puls, sulph

einseitig links

bar-c, chin

einseitig rechts

phos, puls

weckt auf

dros, par, samb, sep, sulph

färbt gelb

bell, carb-an, graph, lach, merc, sel

Bedecken, Hitze etc. bess.

clem, hep, nux-v, rhus-t, stront-c

Abdecken unerträglich

clem, graph, hep, nat-c, nux-v, rhus-t, samb, stront-c

 

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Bücher

Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:

Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparieren, Gisa

978393899408-5, Mini

Author: Dorota Mac

 

Mandatory vaccinations have been destroying the life of Polish families in Poland! This mandate has its roots in the communist system, and is being enforced with increasing ruthlessness. The especially affects  the former Eastern Bloc countries. Families, who often experience complications from vaccinations are terrorized by severe fines, court cases, and even the threat of taking their children away from them as well as being thrown out of public clinics.

Doctors, who have the courage to speak the truth about vaccination, have cases against them in medical courts.

A social worker was put on trial because of a petition calling to an end to these pathologies.

The media shows false epidemics made up by the pharmaceutical industry. We desperately struggle for your and our children’s health.

We are aware that the illegal, aggressive pressure on citizens to vaccinate is a global issue. It is time to stand together in solidarity and say it loud: ENOUGH IS ENOUGH! For the first time we have an opportunity to do so.
Together on June 3rd, 2017, You can support us in the fight and stand up for your and all children. You should express your solidarity, because this affects us all. Poland calls/appeals for support and solidarity!
Please join this protest against mandatory vaccination all over the world! May we once and for all end this violence and ignorance of undeniable scientific facts about the risk of vaccination! Protesting on the streets of your country will make the event be heard all over the world! Make sure they see us!

Organize a protest against the destructive forced vaccination process which is destroying families! Prepare a red card for each family victim with the name of the complication(s) that affected your baby after the vaccination.
You can also express your solidarity by organizing the #LightacandleInternational Vaccination Injury Day.
Light each candle with the slogan #stopmandatoryvaccination and #vaccinjneinjury . This will be the light that will brighten and change our world!

 

↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓

 

Send a letter of support for your action to the Polish Prime Minister and the President!
You can use the model below:

Dear Mrs Prime Minister , Dear Mr President :
I am writing this letter  of appeal defending the rights of Polish citizens and patients and asking for the immediate cessation of compulsory vaccination. This compulsory use of medical procedures raises tremendous opposition. Coercion leads to a pathology in which priority is given to the procedure, and the health of the patient is secondary.
Pediatricians  qualify to vaccination premature born babies, ill children  and also those who have suffered from previous vaccinations .Up to 99% of vaccine injuries, including malfunction and death, are not included in the statistics. The use of such violence cannot be justified as social good. Social welfare does not exist without protecting the rights of the individual. This is  the main reason why in most countries of the European Union there is respect for the patients’ will and their caretakers without resorting to coercion. I understand why your country’s citizens are fleeing and setting up families in other countries where human and the patient rights are respected. I understand why they are scared of having more children. Poland is a country that preserves the inherent and inalienable dignity of every human being. It assumes its primary duty, should be at the forefront and respect everyone’s fundamental rights. This is why I want to express my protest against the absolute compulsion of vaccination in Poland.
Please also document your actions and send photos to: stopnop.protest@gmail.com
Send this mail to all friends!  We really need your help and solidarity!

 

Addressee:
Kancelaria Prezesa Rady Ministrów
00-583 Warszawa
Al. Ujazdowskie 1/3
e-mail:sprm@kprm.gov.pl
Kancelaria Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej
ul. Wiejska 10
00-902 Warszawa
e-mail:listy@prezydent.pl

 

Solange kein eindeutiger, direkter Beweis für den Nutzen einer Impfung vorliegt, bleibt es ein „Glaubens-Kapitel“. Das heißt: wir GLAUBEN, dass es hilft, ohne dies je beweisen zu können. Diesen Beitrag weiterlesen »

Riesen-Bärenklau – Artikel zum Risiko dieser Pflanze – wichtig, kommt auch in Deutschland vor!

 

 

G. L.:

Hallo ich bin Mama von sechs Kindern. Die ersten beiden Kinder habe ich immer verspätet mit schlechtem Gewissen geimpft. Ich fand nichts kritisches. Nur Pro…Und ich habe dann immer erste geimpft als der druck des Kia so groß wurde das ich mich nicht mehr erwehren konnte.
Die MMR Impfung bei der zweiten, die ich nicht wollte, wurde mir damals mit einem dermaßen druck aufgedrückt. Mit dem Satz…“wissen sie Frau L.,  es sterben mehr Kinder an den Folgen von Masern als am Hungertod“,das hat mich erschlagen, und ich habe prompt sofort impfen lassen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Das Thema Impfen nimmt in unserer Gesellschaft einen großen Raum ein, denn es drängt sich bereits direkt nach der Geburt in unser Bewusstsein bzw. das unserer Mütter.

Diesen Beitrag weiterlesen »

Fachinfo: Trauma (lat.), ein von außen kommendes Ereignis beeinträchtigt den Körper oder auch die Seele (seelisches Trauma).

Psychosomatische Bedeutung

Wut über sich selbst.

Ich fühle mich schuldig. Ich bin mit meinen eigenen Entscheidungen nicht einverstanden. Ich bin bereit, Gewalt anzuwenden. Ich nutze keine kreativen Wege. Ich bin hochgradig ungeduldig.

 

Neues Denken und Fühlen

Ich lasse die Wut jetzt in positiven Bahnen fließen und mache daraus Kreativität.

Ich vergebe mir und beschließe, mich zu lieben.

Ich gebe meinen Gefühlen auf freudige, positive Weise Ausdruck.

Ich liebe und akzeptiere mich.

Homöopathie

Details im Lexikon

Arzneimittel-Kürzel hier

acet-ac, apis, ars, carb-ac, gunp, led, nat-m, sep, staph, urt-u, vesp

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Fachinfo: Distorsion

Psychosomatische Bedeutung

Ähnlich wie der Bruch, nur in etwas gemilderter Form. Ich kann eine bestimmte Richtung meines Lebens, einen bestimmten Weg einfach nicht für mich akzeptieren. Ich bin unterschwellig wütend, nicht bereit zu Kompromissen, finde aber keinen Kanal, über den ich mich darstellen und meine Anliegen leben könnte.

Neues Denken und Fühlen

Ich finde meine Richtung.

Ich bewege mich ruhig und gelassen auf mein Ziel zu.

Ich vertraue meiner Lebensführung.

Ich vertraue auf die Richtigkeit meines Weges.

Ich lebe in Ruhe und Frieden.

Homöopathie

Details im Lexikon

Arzneimittel-Kürzel hier

agn, am-c, am-m, apis, arn, bell-p, bry, calc, cann-s, caust, hyp, led, nat-m, nux-v, petr, phos, rhus-t, ruta, samb, staph, stront-c, symp

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Fachinfo: Kompression (lat.), Zusammengestauchtes, sowohl Gelenke als auch Weichteile können betroffen sein.

Psychosomatische Bedeutung

Quetschungen erfolgen plötzlich – also gleichbedeutend mit Ungeduld. Ich fühle mich eingeengt und bin zornig auf meine eigenen Taten und bestrafe mich selbst. Ich sollte mich fragen, warum ich das getan habe.

Neues Denken und Fühlen

Alles, was ich tue, ist immer gut genug.

Ich tue alles, so gut ich kann.

Ich liebe und akzeptiere, was ich tue.

Ich gehe gut mit mir um.

Homöopathie

Details im Lexikon

Arzneimittel-Kürzel hier

arn, bell-p, bry, calen, canth, con, ferr-p , ham, hyp, kali-p, lav-v, led, mill, nat-s , psor, puls, rhus-t, ruta, sil, staph, sul-ac , symph, tell, verb

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Fachinfo: Hämatom (lat. häm = Blut). Ansammlung von Flüssigkeit mit roten Blutkörperchen (im Gegensatz zu Lymphe wie im Ödem) wegen eines Gefäßrisses. Beim Abbau der Erythrozyten (rote B.) verfärbt sich das Hämatom.

Psychosomatische Bedeutung

Ich war ungeduldig, nun bin ich mir böse, dass ich nicht aufgepasst habe. Deshalb bestrafe ich mich auf diese Weise (oder lasse mich bestrafen).

Neues Denken und Fühlen

Ich bin immer gut genug.

Ich fließe mit dem Leben.

Ich schwinge im Rhythmus des Lebens.

Ich fühle Freude und Liebe in mir strömen.

Ich bin immer gut beschützt.

Ich bin sanft, nett und freundlich zu mir und allen Wesen.

Ich lebe in Harmonie, Frieden und Glück.

Homöopathie

Details im Lexikon

Arzneimittel-Kürzel hier

abrot, arn, carb-v, chin, ferr-p, ham, mill, ph-ac, trill, vip

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Psychosomatische Bedeutung

Ich empfinde Wut. Ich will entflammt sein, aufgezehrt werden. Mittel der Gewalt. Mein Zorn ist so groß, dass ich mit heftigster Aktivität gegen die Umstände vorgehen möchte. Feuer steht für Tatkraft. Die Verbrennung ist der allzu heftige Gebrauch dieser Tatkraft. Ungeduld.

Neues Denken und Fühlen

Ich erzeuge nur Frieden und Harmonie in mir und in meiner Umgebung.

Ich verdiene es, mich wohl zu fühlen.

Homöopathie

Details im Lexikon

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ars, canth, caust, graph, 1. Grad: arn, canth, urt, 2. Grad: apis, ars, canth, caust, pic-ac, 3. Grad: Mit Fieber: acon, arn , ars, canth, caust, urtica

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Psychosomatische Bedeutung

Wenn ein Missstand aktuell ist, so äußert er sich mit der ihm eigenen Dynamik. Dann ist etwas „brandeilig“ – körperlich zeigt sich dies als Entzündung. Diese kann sich grundsätzlich in drei Stufen darstellen:

Reizung = aktuell aber noch nicht tief greifend. Sie ist eine Mahnung, sich dem Thema zu widmen, und äußert sich mit leichter Rötung. Erregte Menschen zeigen uns dies, indem sie eine leicht gerötete Gesichtsfarbe entwickeln; wir nennen das „reizend“, z.B. bei einem jungen Mädchen. Hier ist im übertragenen Sinn gerade mal das Streichholz dran gehalten worden.

Entzündung = das Feuer ist entzündet. Der Vorgang geht tiefer, greift die ersten Schichten an; die Oberfläche ist betroffen. Dies passiert schnell, wenn wir die Rötung in ihrer Mahnung übersehen und überhört haben. Natürlich ist noch alles zu diesem Zeitpunkt mit vergleichsweise geringem Aufwand wieder koordinierbar.

Geschwür / Abszess = nun frisst sich das Feuer bereits in den Untergrund und hinterlässt tiefe Spuren. Auf Haut und Schleimhaut äußert sich dies nach der Heilung oft in Form von Narben. Diese Hinterlassenschaft des akuten Zustandes ist auch nach einiger Zeit noch gut zu erkennen. Wir sagen: „Die Zeit und die Erfahrung hat ihre Narben hinterlassen.“

Theoretisch kann sich die fortgeschrittene Form der Entzündung durch alles hindurch fressen und innerhalb geringer Zeit die Basis für die menschliche Existenz auflösen. Da wir jedoch meist bei unangenehmen Umständen einen Kompromiss eingehen, damit wir lebensfähig bleiben, verändert sich die Krankheit nun von einem akuten zu einem chronischen Vorgang. In der Fachsprache der Medizin erkennt man das daran, dass der Begriff von „…itis“ zu „…ose“ (z.B. „Arthritis“ > „Arthrose“) wechselt. An einigen Stellen sind noch aktuelle Herde (…itis), an anderen erkennt man Schäden (…ose). Praktisch ist man nun eingeschränkt und gehindert, zu tun und zu lassen, wonach gerader der Sinn steht, denn der Kompromiss hat einschränkenden Charakter.

Eine weitere Form der Erkrankung ist der plötzliche und von außen eintretende Schaden, genannt Unfall. Hier sind wir im Allgemeinen recht ungeduldig und nicht mehr bereit, noch länger zu warten. Wir versuchen mit Druck (den wir ausüben oder zulassen), eine Änderung der Verhältnisse herbeizuführen; plötzlich und nach außen hin unerwartet.

Es stellt sich also folgender Fragenablauf:

1. Besteht die Krankheit schon länger (chronisch) oder ist sie aktuell (akut)?

2. Welche Körperseite ist in erster Linie betroffen, handelt es sich also um ein mehr verstandesmäßiges oder eher gefühlsmäßiges Problem?

3. Welche Körperregionen sind betroffen?

Dies ergibt dann schon ein umfassendes Bild über die Hintergründe, die zu dem kranken Zustand geführt haben.

Wenn es uns gelingt, diese Umstände aufzudecken – denn wir hatten sie unter den Teppich gekehrt und fleißig ignoriert –, können wir uns mit der für uns persönlichen Ursache auseinandersetzen. Dies ist bereits die erste Aufforderung, den Kör­per wieder von seiner Problematik zu erlösen. Viele Krankheitserscheinungen schwinden mit diesen Überlegungen. Wir haben eine Art Karenzzeit, ein Stillhalteabkommen mit unserem Dasein. Wir können in ihr die auslösenden Umstände bearbeiten, um uns wieder mit voller Kraft auf das Leben zu stürzen.

Dabei sollten wir jedoch immer eines im Auge behalten:

Wir betrachten die Welt von unserem ganz persönlichen Standpunkt. Dies bedingt unser ganz persönliches Leben. Es gibt keine objektiven Maßstäbe, an denen wir uns messen könnten. Sicher ist die Zeit, in der wir leben, mit Maßstäben ausgerüstet, die einer Menge Menschen gerecht werden kann. Doch gilt dies nicht für alle. Ein Teil der Menschen ist anders, als der Maßstab es von ihm verlangt. Wir alle sind zeitweilig anders und lassen uns nicht in ein Schema pressen.

Diese Tatsache verhindert, dass wir in alten eingefahrenen Mustern verknöchern und erstarren. Diese Tendenz ist das Leben selbst, seine Bewegung und seine Entwicklung. Veränderungen jedoch sind neu und ungewohnt. Sie zwingen uns, neue Verhaltensstrategien zu entwickeln, mit denen wir neue Umstände erproben können. Gemessen an den alten Maßstäben sind sie mindestens verwirrend, wahrscheinlich nicht einordnungsfähig. So kollidieren wir mit der Umgebung, in der wir uns aufhalten.

Dies machen wir anders als unsere Eltern, anders als die Gesellschaft. Irgendwann machen wir zwar die Erfahrung, dass vieles aus dem Leben unserer Vorfahren auch für uns taugliche Verwendung findet. Doch ist unser einzelnes Leben immer ganz individuell mit den entsprechenden individuellen Möglichkeiten von Krankheit und Gesundheit. Hier sind nur wir selbst der Maßstab aller Dinge.

Therapievorschläge

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Bücher

Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:

Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparieren, Gisa

978393899408-5, Mini

Astrologisches Wissen

Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa

Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa

Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa

Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage

Fachinfo: Abwehrreaktion, die zeigt, dass sich der Körper in einer Heilungsphase befindet. Grundsätzlich also ein gesunder Zustand. Bei Temperaturen über 40° jedoch riskant; individuell verschieden. Je älter, desto weniger Fieber (weil die eigene Abwehr nicht mehr so „auf Draht“ ist).

Fieber zu senken ist oft kontraproduktiv!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Fieber ist kein Notfall, sondern eine sinnvolle, wichtige Reaktion auf eine Störung im Körper. Fieber zeigt, dass sich der Körper wehrt (US-Studie, Miami).

Die Durchblutung im Körper wird erhöht; die Aktivität beschleunigt und aktiviert die zuständigen Zellen. Fieber schafft die beste Voraussetzungen für die Heilung. Daher ist es oft weder notwendig noch sinnvoll, Fieber zu senken. Wir würden den Heilungsmotor drosseln.

Wer Fieber hat, sollte sich unbedingt schonen und möglichst im Bett bleiben, bis das Fieber abgeklungen ist. Es ist wichtig viel zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen. Empfehlenswert sind Fruchtsaftschorlen, Kräutertee oder Hühnerbrühe.

Die genannte Studie hatte zum Ergebnis, dass bis 40° keine Senkung sinnvoll ist. Falls die Temperatur diese Schwelle überschreitet, ist eine Senkung nur solange pfiffig, bis das Fieber wieder unter diese 40° gefallen ist.

Die Art der Fiebersenkung kann auch ohne Chemie erfolgen (Wadenwickel etc.). Oft genug kann dies mit homöopathischen Heilmitteln erreicht werden. Hier ist es gut, wenn jemand den Verlauf beobachtet und mitschreibt. Mitschreiben ist wichtig, weil in der Aufregung sonst vieles nicht richtig behalten wird. Diese Beobachtungen ermöglichen die homöopathische Mittel-Wahl.

Fieber ist ein Anzeiger für die Arbeit unseres Körpers, sich erfolgreich von Belastungen zu befreien.

Dengue Fieber sowie Ebola siehe weiter unten.

Fachinfo Ebola: 4 Artikel, die im Laufe der Zeit erscheinen werden.

Disclaimer: Diese Seite ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker(Stand November 2013)

Psychosomatische Bedeutung

Ich bin wütend, fühle mich ausgeliefert und opponiere. Aufgezehrt werden von fremden Interessen. Ich leiste Widerstand. Oft sind es Umstände, die mich in neue Verhältnisse hineinzwingen, ohne dass ich diese Umstände bewusst verursacht habe. Bei kleinen Kindern entsteht Fieber oft im Zusammenhang mit sog. Kinderkrankheiten; diese sind oft Ausdruck für emotionale Veränderungen (Umzug, Umschulung, Verlust des Freundeskreises), die das Kind zwingen, alte Verhaltensstrukturen aufzugeben, um nun neue zu entwickeln. Hier spielt es keine Rolle, ob die alten Strukturen hilfreich oder schädigend waren. Entscheidend ist, dass sie sich offensichtlich verändern müssen.

Neues Denken und Fühlen

Ich bin der ruhige, stille Ausdruck von Frieden und Liebe.

Ich freue mich auf meine Möglichkeiten und Entwicklungen.

Ich gehe gerne mit allem Neuen um und finde eine gute Lösung für mich.

Ich wandle meine Abwehr in Kreativität.

 

 

Therapievorschläge

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Bücher

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Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparieren, Gisa

978393899408-5, Mini

Astrologisches Wissen

Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa

Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa

Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa

Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage

Fachinfo: Kältegefühl, das mit Zittern des Körpers sowie Zähneklappern und Gänsehaut verbunden sein kann

Psychosomatische Bedeutung

Ich versuche einen mentalen Rückzug nach innen. Ich habe das Verlangen, mich zu entfernen: „Lass mich allein!“ Ich unterhalte Trotz und verweigere mich der Veränderung. Ich fühle mich besetzt und wehre etwas ab.

Neues Denken und Fühlen

Ich bin jederzeit sicher und geborgen.

Liebe umgibt und schützt mich.

Alles ist gut.

Homöopathie

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Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparieren, Gisa

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Astrologisches Wissen

Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa

Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa

Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa

Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage

 

Fachinfo: Örtlich begrenzt in Gruppen stehende Bläschen.

Psychosomatische Bedeutung

Worte des Zorns, die in mir brodeln, und die Angst, sie auszusprechen.

Neues Denken und Fühlen

Ich ziehe nur friedliche Erlebnisse an, weil ich mich liebe.

Alles ist gut.

Homöopathie

Details im Lexikon

Arzneimittel-Kürzel hier

Hautausschläge während Fieberhitze

ars, bry, calc, con, ip, lyc, nat-m, puls, rhus-t, sep, sulph

Urtikaria (Nesselsucht) während Fieber

apis, carb-v, chlor, cob, cub, ign, nat-m, nat-sal, rhus-t, rhus-v, sol-o, stram, sulph

Roseolen während Fieber

antipyrin, calc, caust, lyc, merc, nit-ac, rhus-t, sulph,

Therapievorschläge

und weiterführende Informationen finden Sie hier:

 

Bücher

Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:

Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparieren, Gisa

978393899408-5, Mini

Astrologisches Wissen

Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa

Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa

Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa

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Fachinfo: Inflammatio (lat.), Abwehrreaktion des Körpers, Versuch der Ausscheidung. Symptome können sein: Rötung, Schwellung, Temperaturanstieg, Schmerz, Anspannung. Eine Entzündung kann bis hin zur Sepsis (hochgradige Entzündungsreaktion mit Erreger-Beteiligung) gehen.

Psychosomatische Bedeutung

Angst: Rot sehen. Erhitztes Denken, das sich gegen die eigene Person wendet.

Autoaggressiv: Hier ist es hilfreich, Aggressivität in Kreativität zu wandeln, um den eigenen Selbstausdruck zu finden. In keinem Fall die Aggressivität unterdrücken! Lieber wandeln.

Neues Denken und Fühlen

Mein Denken ist in Frieden, ruhig und ausgeglichen.

Ich finde meinen eigenen Weg.

Ich bin kreativ und zufrieden.

Ich bin frei und glücklich.

Ich lebe in Harmonie.

Homöopathie

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apis, crot-h, ferr-p, ham, hep, lach, merc, nat-p, vip

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Fachinfo: Tiefergehende Entzündung, die auch die unteren Gewebeanteile betrifft.

Psychosomatische Bedeutung

Gärende Gedanken an Verletzungen, Kränkungen und Rache: Ich wende hier meine Aggressionen nach innen. Ich bin autoaggressiv. Diese Aggression nach außen zu richten, ist immer noch besser als, sie gegen sich selbst zu wenden.

Neues Denken und Fühlen

Ich erlaube meinen Gedanken frei zu sein.

Die Vergangenheit ist vorbei.

Ich schöpfe meine eigene Welt und mit ihr meine eigene Wahl.

Ich bin im Frieden und glücklich.

Homöopathie

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Arzneimittel-Kürzel hier

All-c, Calc-s, Chel, Con, Cond, Coral, Echi-p, Kali-sil, Led, Mang, Mur-ac, Myris, Nit-ac, Psor, Ran-fl, Tarent-c, Vip

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Fachinfo: Flüssigkeitsansammlung im Gewebe. Symptome können zusätzlich sein: Druckerhöhung im Gewebe, Rötung, Schmerz (vgl. auch Entzündung).

Psychosomatische Bedeutung

Im Denkprozess hängen geblieben. Gestaute, schmerzhafte Vorstellungen. Der Ort der Schwellung gibt Hinweis auf die „Ecke“, an der ich mit meinen Gedanken verhakt bin. Wenn die Schwellung Folge eines Unfalls ist, so spricht dies für innere Ungeduld, ein Ziel erreichen zu wollen (> betroffenes Körperteil).

Was fürchte ich zu verlieren? Was oder wen will ich nicht loslassen? Wo staut sich meine Lebensfreude? Wo bin ich nicht im Fluss des Lebens (und im Alten verhaftet)? Das Blut entspricht der Lebensfreude. Ödeme sind Flüssigkeitsansammlungen u. a. von Blutflüssigkeit. Entsprechend muss ein Ödem gewertet werden. Da beim Ödem der Abfluss nicht gewährleistet ist, stagniert die Flüssigkeit; also stagniert meine Entwicklung und ich bin verhaftet in altem Denken, alten Strukturen, wobei nicht gesagt ist, dass dies meine eigenen Parameter sind; ich halte sie nur für mich für verbindlich.

Neues Denken und Fühlen

Ich lasse willentlich und mit Freuden los.

Ich lasse die Vergangenheit bewusst los.

Meine Gedanken fließen frei und leicht.

Ich bewege mich frei und ungehindert durch viele Ideen.

Es ist gut für mich, loszulassen.

Jetzt bin ich frei.

Homöopathie

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am-c, anac, ant-c, apis, apoc, arn, ars, asaf, bry, calen, calc, cann-s , canth, chin, con, conv, crat, dig, dulc, ferr, kali-c, kali-i, lath, led, lith-c, mag-c, nat-m, phos, prun, puls, rhod, rhus-t, scill, sep, sil, spir, stroph, sul-ac, sulph, symph, urt

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Fachinfo: Krankmachende Überempfindlichkeit. Zu heftige Abwehr-Reaktion auf äußere Reize.

Psychosomatische Bedeutung

Es gibt heute offensichtlich viel häufiger eine Allergiebereitschaft als in den vergangenen Zeiten. Dies muss etwas mit dem heutigen Leben zu tun haben, wie es sich in den letzten 50 Jahren verändert hat.

Die Allergie ist eine zu heftige Reaktion auf irgendwelche äußeren Reize. Sie richtet sich jedoch nicht nach außen. Normal weist Abwehr nach außen, wenn von dort ein Angriff erfolgt. Der Allergieträger aber wehrt sich nach innen. Es ist so etwas wie eine „verkehrte Welt“.

Wenn ich meine eigene Position im Falle eines Angriffs schwäche, statt auf meine Stärken zurückzugreifen, stellt sich die Frage, ob ich hier nicht doch etwas anders machen sollte.

Neues Denken und Fühlen

Die Welt ist sicher und freundlich.

Ich bin imstande, freundlich und direkt mit ihr umzugehen.

Ich gestalte erfolgreich meine Lebensumstände.

Ich bin immer gut zu mir.

Ich liebe und akzeptiere mich und die Welt.

Ich bin im Frieden mit dem Leben.

Wie kann das sein?

Da diese „Volkskrankheit“ immer weitere Kreise zieht, gehe ich hier intensiv darauf ein.

Es gibt heute offensichtlich viel häufiger eine Allergiebereitschaft als in den vergangenen Zeiten. Dies muss etwas mit dem heutigen Leben zu tun haben, wie es sich in den letzten 50 Jahren verändert hat.

Um den Faktor „Allergie“ zu verstehen, wollen wir uns erst einmal klar machen, was sich hinter diesem Fremdwort eigentlich verbirgt.

Die Allergie ist eine zu heftige Reaktion auf irgendwelche äußeren Reize. Sie richtet sich jedoch nicht nach außen. Normal weist eine Abwehr nach außen, wenn von dort ein Angriff erfolgt. Der Allergieträger aber wehrt sich nach innen. Es ist so etwas wie eine „verkehrte Welt.

Wenn ich meine eigene Position im Falle eines Angriffs schwäche, statt auf meine Stärken zurückzugreifen, stellt sich die Frage, ob ich hier nicht doch etwas anders machen sollte.

Ich kann mich nun damit beschäftigen, wie ich mich dadurch vor einem Angriff schütze, indem ich ihm „einfach“ ausweiche. Doch jeder Allergieträger weiß, dass das überhaupt nicht einfach ist. Nehmen wir das Beispiel der Pollen. Jedes Jahr beschließt die Natur, alles grün werden zu lassen. Sie will wieder aktiv am Leben teilnehmen. Zu den Lebenskriterien gehören u. a. Stoffwechsel, Bewegung und Fortpflanzung.

Die Pollen sind Körper der Fortpflanzung. Sie fliegen durch die Luft, um sich eine andere Pflanze zu suchen, mit der sie sich zu wieder neuem Leben verbinden können. Da ein einzelnes Pollenkorn seinen Flug nicht gezielt steuern kann, die Fortpflanzung aber gewährleistet sein soll, produziert die Stammpflanze so viele Pollen wie nur möglich (Verfahren Schrotschuss – einer wird schon treffen!). Also fliegen unendlich viele Pollen durch die frische Luft des neuen Jahres und lassen sich überall nieder, wo sie gerade hinfallen, zu einem spürbaren Maß auch im Bereich unseres Körpers. Pollen sind klein, wir können sie kaum erkennen. Diesem Ansturm auszuweichen ist uns also nicht möglich, falls wir nicht unter einem sterilen Zelt wohnen wollen. Wie also sollen wir dem ausweichen?!

Auch unser Leben besteht aus Stoffwechsel, Bewegung und Fortpflanzung. Es ist so organisiert, dass auch wir gleich der Pflanze einen Durchsetzungskampf austragen müssen. Wir besitzen zwar andere Steuerungsmechanismen als die Pflanze, der Grundsatz aber ist vergleichbar. Zu unserem persönlichen Durchsetzungskampf gehört die Auseinandersetzung mit der Umwelt, nicht das Ausweichen. Wir müssen uns dem Leben stellen.

Das ist jedoch etwas, was wir als Gesellschaft u.a. deshalb meiden, weil wir mit sehr vielen Menschen auf verhältnismäßig engem Raum leben. Wenn wir uns alle 5 Minuten mit einem Nachbar, einem Chef, einem Familienmitglied usw. in die Haare bekommen, sind wir schnell überstrapaziert. So haben wir eine Menge Vermeidungstechniken entwickelt.

Es beginnt schon in ganz jungen Jahren: die erste Vermeidung ist die Hoffnung, dank einer Impfung keine Kinderkrankheiten zu bekommen. Wir impfen, auch gegen Krankheiten, die gar nicht so gefährlich sind.

Denken wir also einmal über das Impfen nach. Ohne medizinische Vorsorge dieser Sorte absolvieren wir in den ersten Monaten eine Zeit, in der noch der mütterliche Abwehrschutz besteht, bis wir uns an das Leben „draußen“ (außerhalb des Mutterleibes) gewöhnt haben. Dann kommt eine Phase der Anpassung an die Familie und ihre Rhythmen. Das geht nicht immer ohne Reibung ab. Wir bekommen also (irgendwie müssen wir ja Aufmerksamkeit erregen) irgendeine Krankheit, vielleicht 3-Tage-Fieber oder etwas Ähnliches. Später vielleicht Masern, Röteln, Ziegenpeter und Mandelentzündungen. Irgendwelche Kinderkrankheiten (deshalb heißen sie schließlich so) haben Kinder immer wieder. In dieser Zeit schärfen sie die Aufmerksamkeit ihrer eigenen Abwehrfähigkeit und steigern hier ihre Leistungsfähigkeit, um im späteren Leben ihre Durchsetzungsfähigkeit zu erlangen. Irgendwann wollen wir alle mal auf eigenen Beinen stehen können. Die körperliche Auseinandersetzung mit der Kinderkrankheit scheint ein wichtiger Faktor bei diesem Üben zu sein. Es stellt sich also die Frage, ob und wie viel Impfung sinnvoll ist.

Außerdem trainieren wir unsere Kinder, möglichst wenig „anzuecken“. Wir wollen, dass sie sich an die neue Zeit gut anpassen können. Bei dieser Gelegenheit kommt es oft dazu, dass wir sie bis zum Äußersten versuchen, vor den Schwierigkeiten der Auseinandersetzung mit der Umwelt zu schützen:

Überall eine möglichst liebevolle Betreuung, behütetes Unterbringen und Umsorgen, dem Kind soll es schließlich an nichts fehlen. Es ist toll, wenn wir uns für unsere Kinder so einsetzen. Doch helfen wir ihnen wirklich damit, dass das Kinderzimmer in buchstäblich jeder Hinsicht ausgestattet ist? Kann unser Kind, wenn es erwachsen ist, dieses Niveau dann selbst halten? Hat es dann noch die Chance auf Träume, in denen es Dinge anders als wir Eltern machen kann? Haben wir ihm dafür auch das Rüstzeug mitgegeben, wenn wir ihm nicht gezeigt haben, wie man sich gegen Angriffe wehrt? Haben wir ausreichend sein Selbstbewusstsein gestärkt, seine Selbstzweifel ausgeräumt, seine Selbstachtung aufgebaut, sein Selbstwertgefühl geschult…?

Wenn wir es mit Allergie zu tun haben, sollten wir über sehr viel nachdenken. Es findet ein Angriff auf das Selbst statt – warum?

Auf wen oder was reagiere ich allergisch? Ich leugne meine eigene Kraft. Ich habe Angst, kann sie aber nicht äußern. Die Umstände erscheinen mir aber abwehrbedürftig. Ich wehre mich (übertrieben stark) im Inneren, statt die Umstände im Äußeren für mich zu ändern. Ich sehe im Äußeren keine Ansatzpunkte für eigenes Handeln. Dominante Lebenspartner (Eltern, Ehe, Lehrer, Vorgesetzte, Lebensumstände) scheinen stärker zu sein und eine angenehme und doch verändernde Form der Veränderung scheint unmöglich.

Diese Fragen stellen wir, wenn wir unter > „allgemeine Krankheiten“ im Index nachgeschlagen haben. Diese Fragen beziehen sich alle auf das Selbst: Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstwertgefühl, Selbsteinschätzung.

Wir können nur dann mit etwas umgehen, wenn wir es aus vielen Perspektiven kennen. Wenn wir es in „guten“ und in „schlechten“ Zeiten testen konnten. Wir brauchen die Disharmonie, um die Harmonie (ein-)schätzen zu lernen. Wir brauchen das Tal, um den Berg zu sehen. Wir brauchen das Zuwenig, um das Gute zu genießen.

Wie viel Freude, Lust, Kreativität und Handlungsbereitschaft lebe ich als Allergieträger? Wie gut kann ich mich wehren? Wie viel Ideen habe ich, die ich auch in die Tat umsetze?

Hier sollten wir lernen, das Leben in allen seinen Schattierungen anzunehmen.

Dazu gehört noch etwas sehr wichtiges: Heute herrscht eine starke Konzentration auf Fragen der Umwelt: Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Umweltbewusstsein. Mit Wörtern, die mit „Umwelt“ anfangen, könnte ich hier sicher Seiten füllen. Umwelt ist heute sehr viel. Ein Auto, das ich bei der heutigen Infrastruktur einfach haben muss, weil ich sonst nicht Beruf, Kinder und Haushalt versorgen kann, produziert Abgase. Müll, den ich sortiere – in drei verschiedene Richtungen und mehr, sind Industrieemissionen, die mich belasten könnte; ein Kernkraftwerk…

Wenn ich hier noch weiter aufzähle, kann uns allen Angst und Bange werden – denn wir sind darauf geschult, dies als verhängnisvoll zu empfinden, uns gleich als Opfer mittendrin.

Unsere Telekommunikation und Nachrichtenversorgung aus der ganzen Welt überfällt uns spätestens abends am Fernseher, wenn uns Dank der Bewertung hoher Einschaltquoten der Informationsschwall der Katastrophen überrollt. Wir hören, sehen, glauben fast auch zu riechen und zu spüren, was wir nicht beeinflussen können, weil es uns andererseits doch so fern ist. Wir fürchten dann, irgendwelche Fundamentalisten könnten auch bei uns…, auch unser Fleckchen Erde könnte geschüttelt, überschwemmt oder ausgedörrt werden…!

So geraten wir subjektiv, emotional und als kleiner Mensch ganz schnell in eine Situation, in der wir uns denkbar unwohl fühlen. Aus solcher Enge erklären sich dann auch Sprüche wie „Ausländer raus!“ oder „Deutschland für die Deutschen“, um nur einen Akzent zu erwähnen. Wir fühlen uns bedroht. Durch die Fülle der Information können wir nicht mehr unterscheiden, können nicht mehr ruhig über uns selbst und unseren eigenen Wert nachdenken. Wir haben nur noch wenige Ansatzpunkte, um glücklich und zufrieden sein zu können.

Natürlich muss das nicht so bleiben. Um wieder erfolgreich zu uns selbst zu finden, sollten wir das Maß der Information auf den Bereich beschränken, auf den wir auch Einfluss nehmen können. Globale also die gesamte Erde betreffende Informationen sollten wir als „interessant, aber für uns persönlich weitgehend belanglos“ einstufen. Dafür sollten wir uns auf das konzentrieren, was uns direkt und persönlich wertvoll erscheint. Hier finden sich Ansatzpunkte, die zu unserem Selbst hinführen. Hier können wir uns bestätigen, hier können wir planen, hier können wir uns freuen.

Hier können wir konstruktiv sein. In allen anderen Bereich ist es gut, wenn wir bei Information die betroffenen Menschen mit unserem Mitgefühl begleiten, ihnen alles erdenklich Gute wünschen, sie vielleicht auch in unser Abendgebet einschließen. Doch es muss uns bewusst werden, dass ab hier unsere Kompetenz überschritten ist. Das Leid vor unserer Haustüre können wir versuchen zu beeinflussen; das Leid jenseits unserer Grenzen ist der Besitz derer, die dort leben.

Unsere Aufgabe liegt also in den Bereichen, die wir aktiv besetzen können. Hier müssen wir mit uns selbst umgehen. Wenn wir das lernen, dann haben wir etwas zu geben: uns selbst und auch Anderen. Jeder kann aus einer vollen Geldbörse schöpfen; wenn dort nichts drin ist, leben und geben wir „auf Kredit“ – und das ist ungesund.

Allergie macht es erforderlich, unser Denken an unsere persönliche Art des Seins anzupassen und umzustellen. Wir müssen zu uns selbst stehen, nicht als Opfer sondern als Täter. Dann können wir Einfluss nehmen.

 

Es gibt viel zu tun, packen wir’s an:

 

  • Gegen wen oder was bin ich allergisch?
  • Ich leugne meine eigene Kraft.
  • Ich habe Angst, kann sie aber nicht äußern.
  • Die Umstände erscheinen mir abwehrbedürftig. Ich wehre mich (übertrieben stark) im Inneren, statt die Umstände im Äußeren für mich zu ändern.
  • Ich sehe im Äußeren keine Ansatzpunkte für eigenes Handeln.
  • Dominante Lebenspartner (Eltern, Ehe, Lehrer, Vorgesetzte, Lebensumstände) scheinen stärker zu sein und eine angenehme und doch verändernde Form des Austausches scheint mir nicht möglich.

Homöopathie

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Arzneimittel-Kürzel hier

acon, ail, ant-c, apis , apis, arg-n, ars, aster, bell-p, calc, carb-v, cop, frag, hep, hist, jug-r, justic, kali-s, nat-m, nux-v, okoub, petr, phos, prim, sabad, sep, sulph, tell, tereb, thuj, urt

Therapievorschläge

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Bücher

Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:

Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparieren, Gisa

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Astrologisches Wissen

Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa

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Fachinfo: „Ansteckung“ mit irgendwelchen Mikroorganismen, die nach dieser Theorie in den Körper eingedrungen sind und ihn zerstören / verändern sollen. Die Symptome einer Infektion können unterschiedlich sein und fieberhaften Erkrankungen, aber auch chronischen oder symptomlosen entsprechen.

Psychosomatische Bedeutung

Ich empfinde Wut und Enttäuschung über Zustände. Infektionen sollen durch Erreger verursacht sein und vermitteln das Gefühl, fremd besetzt zu sein. Ich betrachte dies als Angriff von außen auf mein „friedliches“ Dasein. Aber nur meine Verhaltensmuster bedingen, dass ich mich den Anforderungen des Lebens nicht zu stellen weiß. Deshalb muss ich meine Verhaltensmuster überdenken und entsprechend neu gestalten. Das Festhalten am alten Schema stört meine Weiterentwicklung.

Neues Denken und Fühlen

Ich bin willens, alle Verhaltensmuster der Kritik zu ändern.

Ich schaffe neue, für mich leichte Wege, den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden.

Ich weiß, dass ich allen Anforderungen gerecht werden kann.

Ich freue mich über neue Aufgaben, die mich weiterbringen.

Ich liebe und akzeptiere mich.

 

Infektionskrankheiten – Epidemien

Wenn Du eine alte Uhr öffnest, siehst Du ein System:

Es ist ein Mechanismus mit Zahnrädern und Achsen als Mechanismen.

Ein System besteht aus Komponenten, die zusammenarbeiten. Beim „Immunsystem“ vermisse ich jede Art von Mechanismus. Das heißt in meinen Augen, dass es sich NICHT um ein System handelt. Das ist wichtig, weil wir nur dann richtige Antworten bekommen, wenn wir die richtigen Fragen stellen.

  • Wenn es kein „Immunsystem“ gibt, kann es auch keinen Ansatz geben, über fehlende Mechanismen einen Vorgang zu erklären.
  • Der Hintergrund einer jeden Erkrankung ist ein ungelöstes Problem. Bei „Epidemie“ ist es ein Gruppen-Problem. Bei Einzel-Erkrankungen ist es ein Einzelproblem.
  • Diese Probleme liegen samt und sonders auf emotional-geistiger Ebene.
  • Akute Probleme sind hier und jetzt ein Problem. Akute Krankheiten sind dies ebenfalls.
  • Chronische Krankheiten haben einen älteren Hintergrund.
  • Zu allen Problemen fehlt im Moment der Erkrankung jede emotional-geistige Lösung. Dies kann individuell oder aber über die Gruppe erfolgen.

Beispiel:

Kinder kommen schlecht in der Schule zurecht. Es geht ihnen unter die Haut. 30 % bekommen Masern. Ein Gruppen-Phänomen. Die 70 %, die gesund bleiben, haben kein so großes Problem bzw. sie finden eine Lösung zu der anstehenden Problematik.

Das Problem ist einfach zu lösen:

Woher kommt das Problem? Ist der Lehrer das Problem? Ist die Art problematisch, in der Erklärungen stattfinden? Ist die Schule zu schlecht geheizt? Sind dort Schüler, die andere Schüler mobben? …

usw.

Prophylaxe ist hier:

Die Schulsituation muss saniert werden.

Wenn ich jedoch die Ursache in einer „bösen“ Erreger-Welt suche, sind mir die Hände gebunden. Ich kann nichts machen, weil ich keine Angreifer kenne (Angstphänomene). Ich halte die gesamte Welt für aggressiv (Allergie). Ich kaufe eine Krankenversicherung, um wirtschaftlich zu überleben (Arsenicum album). Ich habe immer noch Angst, als nächstes todkrank zu werden (Wahnideen). Ich lasse mich impfen (Vergiftung).

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Die Spanische Grippe.

Diese Erkrankung tauchte im Krieg auf. Ein Krieg ist für alle Menschen ein Problem (bis auf die, die daran verdienen). Die Ernährung ist schlecht. Ernährungsmangel. Sanitäre Verhältnisse sind katastrophal. Oft kein Dach über dem Kopf. Niemand weiß, ob er morgen noch lebt. Wer krank wird, hat Todesangst. Wer stirbt, hat aufgegeben.

Da die Verhältnisse für alle sehr ähnlich sind, sind auch die Folgen ähnlich. So ähnlich, dass ein einzelnes homöopathisches Mittel heilt eine Vielzahl von Menschen.

Der Feind hat keine Bombe mit Erregern abgeworfen. Nein, der Feind hat nur die Lebensadern gekappt. Oder es waren die eigenen Generäle, die vorher die Soldaten zu einer Impfung gezwungen hatten (Vergiftung + miserable Lebensumstände).

Erreger

Für den Angriff durch Erreger gibt es nur eine Theorie. Die Theorie der Herren Pasteur und Koch. „Antikörper“ sind ein Laborergebnis, das keinen Erreger nachweist. Es zeigt nur bestimmte Blutverhältnisse, deren unbekannte Ursache auf „Erreger“ zurückgeführt wird – auch das ist theoretisch. Es ist nicht möglich, eine angreifende Bakterie bei der okkupierenden Arbeit in einem lebenden Körper zu zeigen. Bakterien, die Gewebe nach dem Tod (Trennung vom lebenden Körper) zersetzen, gibt es unbestritten. Aber Bakterien, die den lebenden Körper zerstören, stelle ich in Frage. Bakterien, die abgestorbenes Gewebe entsorgen, gibt es unbestritten. Aber dieses Gewebe ist für den lebenden Körper schädlich. Der Abbau ist somit überlebenswichtig.

Vorbeugung

Mit dieser Sicht der Dinge ist die beste Prophylaxe eine Lösung aller auftauchenden Probleme. Wenn unsere Kinder erkranken, sollten wir uns nach den heimischen und schulischen Ursachen umschauen. Die Symptome zeigen uns, warum unsere Kinder mit ihren Problemen nicht erfolgreich umgehen können. Das richtige individuelle homöopathische Heilmittel macht sie stark, besser mit den Lebensfragen umgehen zu können.

Im Falle eines Krieges empfehle ich die Tucholsky-Methode: „Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!“ Auf jeden Fall kann man eine Impfung vermeiden.

  • Ernähre Dich gut (nicht bei McDonalds).
  • Wohne warm und trocken.
  • Sorge für sauberes Wasser.
  • Sorge für passende Kleidung.
  • Habe eine Familie / Gruppe und fühle Dich dort wohl.
  • Suche bei Streit eine gute Lösung für alle.
  • Glaube an Gott/Göttin aber verzichte auf Religion und vor allem auf Religionsführer.
  • Verzichte auf Alkohol, weil dieser Aggressionen fördert.
  • Lass Dich nicht verheizen sondern denke vorher nach.

 

Homöopathie

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Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

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